Liebe Leser,
wir wünschen Ihnen allen ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 2023!
Der Jahreswechsel gibt Anlass zur kurzen Bilanz und zum Ausblick. Auch im zweiten Jahr unseres Bestehens haben wir versucht, einen Beitrag zu mehr Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu leisten – mit sowohl fachlich fundierten als auch für den Laien verständlichen Darstellungen zu wichtigen gesellschaftsrelevanten Fragen. Im September haben wir in Halle (Saale) unter dem Titel „Corona, der Rechtsstaat und die demokratische Gesellschaft“ erstmalig ein Symposium ausgerichtet. Die große positive Resonanz hat uns darin bestärkt, eine solche Veranstaltung zu wiederholen.
An dieser Stelle möchten wir danken für die vielfältige Unterstützung! Wir sagen DANKE für die große Anzahl an Zuschriften, Kommentaren auf unsere Artikel und auch für die Vielzahl von kleineren und größeren Spenden, die unsere Arbeit erst ermöglichen. Auch wenn uns die Ressourcen fehlen, auf jede einzelne Nachricht zu antworten, so bleibt doch keine ungelesen und Anregungen fließen mitunter in unsere Arbeit ein.
Im Jahr 2023 werden wir unsere Aktivitäten weiter ausbauen. So können Sie sich bald über unseren neuen Newsletter freuen und sich dann für diese Funktion auf der Homepage anmelden. Auch auf weitere Neuerungen dürfen Sie gespannt sein.
Thematisch wird uns das Thema Corona jedenfalls in der zwingend erforderlichen Aufarbeitung noch eine Weile beschäftigen. Wir wollen uns nun aber verstärkt auch weiteren drängenden Themen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit widmen. Dabei lässt sich angesichts vieler dysfunktionaler Strukturen (leider) aus dem Vollen schöpfen.
Wenn Sie Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns gern unter kontakt@netzwerkkrista.de.
Ihr Netzwerk KRiStA – Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V.
19 Kommentare
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Ihnen allen auch ein gesundes kraftvolles neues Jahr.
Damit der Humor nicht auf der Strecke bleibt, hier eine 5-Minuten-Auffrischung: https://youtu.be/2MSnUp2Cyqw „Der ultimative Wahresrückblick 2023“
Alles Gute
Liebes Krista-Team,
Ihnen allen auch ein gesundes, glückliches, wo es möglich ist auch frohes und vor allem friedvolleres 2023 und Danke für Ihr anhaltendes Engagement.
Das Thema „Corona“, was für mich nur den Beginn oder die „Probe“ eines globalen Umbruchs in den Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen u. s. w. darstellte, einem anderen Miteinander oder vielmehr dem jetzt schon mal „geübten“ social distancing und Denunzieren, wird uns auf jeden Fall noch sehr lange beschäftigen.
Ich gehe davon aus, dass durch die Gier und Macht der Verantwortlichen (und die Gefahr, davon etwas zu verlieren), diese einiges tun werden, damit möglichst wenig von deren Machenschaften so richtig, weitreichend publik wird.
Bzw., es wird dann von den Tätern in Politik, Wirtschaft, Pharmakonzernen etc. und auch meinen ärztlichen Kollegen (ich gendere nicht, meine immer alle: w, m, d) so dargestellt werden, so gedreht werden, dass diese Irren (ich muss sie leider so nennen) dann letztendlich nicht die Verursacher des ganzen Leids sind, sondern leider, leider die Opfer. Bei diesem Typus Mensch sind immer, wirklich immer die anderen schuld.
Diese so genannte Opfer-Täter-Umkehr ist u. a. ein typisches Agieren von Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sowie auch von Psychopathen.
Menschen mit diesen Charaktereigenschaften haben wir doch in den entsprechenden Positionen schon über viele, viele Jahre eine ganze Horde – oder bezweifelt das jetzt noch jemand, wenn wir uns anschauen, was u. a. auch seit Frühjahr 2022 in Bezug auf den Ukraine-Russland-Konflikt bei uns los ist. Es geht doch gerade so weiter wie bei „Corona“.
Die Welt wird „auf links“ gedreht, also komplett umgedreht, und ein Großteil der Menschen läuft wie eine dumme Schafherde noch jubelnd und das Agieren der Verantwortlichen beklatschend in den Abgrund. Hauptsache sie waren bei der Mehrheit und zählen/zählten nicht zur kritischen, hinterfragenden Minderheit. Und wenn man andere denunzieren kann, dann fühlt man sich stark – oder wie? Ja, leider ist das so. Viele Menschen benötige dieses Gefühl, und sei es nur im Kleinen, um sich gut zu fühlen.
Ist man dann kritisch, hinterfragt auch nur mal etwas andeutungsweise, weist auf die Vorgeschichte in Bezug auf den Konflikt in Europa hin oder ist gegen „Waffenlieferungen für den Frieden“ (was für ein Wortspiel) oder Sonstiges, dann ist man gleich ein „Putin-Versteher“, oder „rechts“, oder was auch immer es sonst an Schimpfwörtern für Menschen mit unerwünschten Äußerungen gibt.
Schon wieder wird ausgegrenzt, schon wieder ist Toleranz, Diskurs, Respekt etc. im Eimer – schon wieder wird ein Mainstream der Halbwahrheiten und Intransparenz erzeugt, schon wieder lassen sich die Massen manipulieren und denken nicht selber nach.
Und in der Regel sind es die gleichen Menschen, die auch bzgl. SARS-CoV2 oder der „Impfungen“ bzw. die „Ungeimpften“ ausgegrenzt haben.
Lerneffekt gleich Null – aber das war zu erwarten. Die Geschichte zeigt es uns auch.
Und diejenigen die denunzieren und ausgrenzen werden es wieder und wieder und wieder machen – das Thema wird sich ändern, aber nicht das Verhaltensmuster.
Zurück zu denjenigen in Machtpositionen: diejenigen, die diese Machtmenschen mit ihrer anscheinend kaum vorhandenen EQ (emotionalen Intelligenz) und SQ (sozialen Intelligenz) gleich durchschauen, die eben nicht auf sie hereinfallen, die werden von diesen Mächtigen überhaupt nicht gerne gesehen. Und in der Regel bekämpfen diese Personen ihre „Durchschauer“ mit aller Härte, oder auch Raffinesse – um auf keinen Fall aufgedeckt zu werden.
Das alles haben wir doch in den letzten 3 Jahren erlebt.
Denn als es hier und da aufbrach und Informationen bzgl. SARS-CoV2 und alles damit Zusammenhängende in den Mainstream-Medien hochploppte, – alles das, was uns, die wir die „alternativen“ Medien und Blogs und Websites „konsumieren“, schon lange vorlag – kamen gleich so Aussagen sinngemäß wie: das konnte ja KEINER wissen, wir haben alles nur für die Bevölkerung getan, etc.
Tja, so ein Pech, dass dieser KEINER doch glatt ein Gesicht hat, bzw. viele Gesichter, von vielen Experten unterschiedlicher Fachrichtungen weltweit, die alle nicht gehört und gesehen wurden, die vielmehr denunziert, diskriminiert, ausgegrenzt, beschimpft etc. wurden. Aber es gibt sie – und wir wissen das, und wir gehören auch zu diesem KEINER – und dieser KEINER hat es gewusst :).
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen weiter gutes Schaffen und viel Kraft für die kommende Zeit, und dass sich noch viele Menschen dem KEINER anschließen.
Herzliche Grüße,
Dr. med. Susanne Lehmkuhl-Eichhorn
Vielen Dank, liebe Frau Dr. med. Susanne Lehmkuhl-Eichhorn
Ich werde auch nicht müde, an die so hohen Werte des Genfer Abkommens zu appelieren:
M = Menschenrechte –> wir dienen dem Menschen, aber keinem System
U = Unabhängigkeit –> wir helfen jedem und fragen nicht nach Schuld
U = Unparteilichkeit –> wir gehorchen der Not, aber nicht der Politik
U = Universalität –> wir achten Nationen, aber keine Grenzen
F = Freiwilligkeit –> wir arbeiten rund um die Uhr, aber nicht in die eigene Tasche
E = Einheit –> wir haben viele Talente, aber nur eine Idee
Wenn die Gründerväter wüssten, was hier für eine seelische Verkommenheit Einzug hält …
… nun kippt der G-Minister auch noch das Regularium zur Blutspende. Sorry – es geht nicht mehr um die Gesundheit.
Ich lese soeben das Buch „Der kleine Frieden im Großen Krieg“ von Michael Jürgs. Beflügelt oder besser konsterniert über die Kriegsberichterstattung mit Millionen Toten, überkam mich die Poesie. Posie kann erheiternd, lustig, faszinierend sein oder wie hier, den Zeitgeist wahrnehmend, der alles andere als lustig ist:
Kriegstreiber
Ein Krieg war niemals rational,
die Folgen ausnahmslos fatal.
Für Drahteszieher, weit vom Schuss,
ein inn´rer Drang zum wieder MUSS.
Millionen Tote stör´n die nicht,
sie stehen niemals vor Gericht
und sollt´s zum Schein so was mal geben
bespricht man´s vorher intern eben.
Der lange Frieden macht wohl Lust,
auf Kriegsgeschrei und Leichenduft.
Vor allem früh´re Pazifisten
woll´n liebend gern die Welt vernichten.
Sie spiel´n sich auf als Kriegestreiber,
darunter seltsam viele „Weiber“.
Den Untergang mit protegieren,
man kommt nicht nach mit produzieren,
war man am Anfang noch was spärlich,
wird´s lauter: „größer, mehr und jährlich“.
Wär´ jede Lieferung kombiniert
und von den Schreiern angeführt,
diese dann vor Ort im Kampf
bei Kriegsgeschrei und Pulverdampf,
so könnt´ ich sie vielleicht versteh´ n,
auch wenn sie vor die Hunde geh´ n.
Doch mein Gefühl, das trügt mich nicht,
vermutlich bleibt´s nur beim Gedicht.
Der Heldenpreis, ein schöner Orden,
begleitet von ganz tollen Worten,
der würd´ das Grabe schön betonen,
die Menschheit vor mehr Dummheit schonen.
So bleibt mein Wunsch wohl Utopie,
die Menschheit wird gescheiter – NIE.
Danke liebes KRiStA-Team für Ihre Arbeit. Alles was wir im Jurastudium gelernt haben war auf einmal nicht mehr so wie gelernt und verinnerlicht Aber dank Ihnen weiß ich, dass es doch alles so ist wie es ist. Und das ist auch gut so. Was bleibt,ist die Freude über Ihr Dasein. Danke!
Auch wenn mir die von Ihnen verdienten Neujahrswünsche an Sie sehr gerne von der digitalen Feder kommen, so geschieht dies im persönlichen Schockzustand, da ich soeben von dem Urteil auf reitschuster.de gelesen habe, dass in maoistischer Zweckmäßigkeit und mit politisch geprägter Zielrichtung gegen eine junge Ärztin ergangen ist, die den leidenden, und vorallem gefolterten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Atteste gegen die die Beatmung hindernden Pseudo-Schutzmasken ausgeschrieben hatte. Zwei Jahre und vier Monate Gefängnis. Das beendet meinen guten Glauben an eine Justiz in Deutschland, insbesondere in Baden-Württemberg. Ab sofort bin ich dieses Jahr von verzweifeltem Zorn und persönlichen emotionaler Ablehnung gegen alles eingestellt, was [der Rest wurde hier von mir gestrichen – aber ich lasse jeden Leser seine bzw. ihre Gedanken an dieser Stelle fortsetzen].
Zum Schockzustand: Wie der hiesigen Brav-Da! – der Rhein-Neckar-Zeitung – zu entnehmen war, hat die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt. Sie hatte mehr beantragt und möchte ein strengeres Urteil erreichen.
Bleibt zu hoffen, dass die Ärztin und ihre Angestellte wenigstens von Anwälten vertreten sind, die ihr Handwerk verstehen. Angefangen damit, dass man nicht einfach Berufung einlegt, sondern „Rechtsmittel“. Und dann mal abwartet. Die wenigsten Strafrichter sind in der Lage, ein revisionsfestes Urteil zu schreiben und vor allem den subjektiven Tatbestand sauber zu begründen. Seitdem der BGH das Zschäpe-Urteil gehalten hat, muss man leider bezweifeln, dass man sich noch in einem Rechtsstaat befindet. Eine Tatherrschaft und ein Wille zur Tatherrschaft war dort nie und nimmer den Feststellungen zum Beweisergebnis zu entnehmen.
Hier in Weinheim ist ganz einfach eine Analogie gezogen worden, deren Unzulässigkeit so etwa im zweiten Semester gelernt wird, wenn nicht schon in der Oberschule.
Diese ganze Sch***** geht jetzt auch noch weiter. Heute lese ich, dass der standhafte und die Kinder schützende Amtsrichter aus Weimar auch noch von seinen Richterkollegen durch das Richterdienstgericht „suspendiert“ worden sei. Es ist mir jetzt egal, aber ich hoffe dass alle „Geimpften“ mehrfach Geboosterten und all das Zeug an Mitläufern sich hoffentlich biologisch selbst entsorgt haben. Heute kann man auch in Mitläuferwilligen Mainstreammedien lesen, dass die neueste Spritzbrühe von Biontech in den USA zu einem erheblichen Schlaganfall-Aufkommen führt. Da scheint man wohl in den USA noch seitens der Behörden eine Ursachenforschung zu betreiben. Also haut es Euch rein und lasst Euch unbedingt mehrfach boostern, Ihr Angstgläubigen und Systemmitläufer. Oder wie früher in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs die gehorsamen Willigen zum Sturm gegen die feindlichen Maschinengewehre aufgefordert wurden, um dann wenige hundert Metter weiter im Senfgas im Stacheldraht hängen zu bleiben: „Süß ist es fürs Vaterland zu sterben, Vorwärts! Marsch!“
Ich habe mit mir selbst gewettet, dass heute noch der erste unqualifizierte Kommentar zur Entscheidung des Richterdienstgerichts (die noch gar nicht veröffentlicht und deren Begründung also noch gar nicht bekannt ist) hier auftauchen wird – und ich habe gewonnen. Falls Sie tatsächlich Rechtsanwalt sein sollten: Hoffentlich sind Ihre Schriftsätze nicht von ähnlicher Qualität!
Bleiben Sie ruhig, dann kommen Sie durch.
Wir stecken alle mehr oder minder in einer Misere, wie wir sie vorher nicht kannten; nett, freundlich, subtil, hinterhältig, werden wir in den Abgrund getrieben. Es gibt keine Orientierung am Rechtsstaat. Eigene Erfahrungen aus den letzten 20 Jahren zeigen mir dieses immer wieder auf, nicht erst seit Corona.
Hier ein Video von RA-Kollegen: https://youtu.be/_NhFfDN2qe4 … ab ca. Min 38 passend zum Thema
💪💪💪
Ihnen und dem gesamten Team alles Gute und beste Gesundheit, sowie vielen Dank für Ihre unermüdliche und inhaltsvolle Arbeit. Ohne Menschen wie Sie, wüssten viele Bürger nicht mehr, wie sie all diese Seltsamkeiten überstehen sollten. Und wir haben noch einiges zu befürchten, was wir nur gemeinsam angehen und überstehen können. Deshalb auch meinen Dank an all die Kommentatoren, welche am selben Strang ziehen, um den Karren im tiefen Sumpf wieder flott zu bekommen.
Danke für Euren unermüdlichen Einsatz und ebenso ein frohes und erfolreiches Jahr 2023.
Wenn „Profis“ glauben, uns an den Rand des Abgrundes geführt zu haben, irren sie ganz gewaltig…
… es bleibt unabdingbar – mit allen ENGAGIERTEN, die ihr Herz und ihren gesunden Menschenverstand noch nicht am Eingang zur großen Karriere abgegeben haben, weiter zu machen.
Wir sitzen alle im selben Boot – es gibt noch sehr viel aufzuarbeiten.
Ich bin gespannt auf auf das was kommt. Bin aber überzeugt das diese ebenso die hervorragende Qualität aufweisen werden die ich von Euch schon erfahren durfte. Auch Euch ein erfolgreiches neues Jahr und weiterhin Mut zur Wahrheit und Offenheit.
Liebes KristaTeam, als engagierte Demokratin bin ich erschüttert, dass der Gehorsam die Menschheit so unwiderruflich durchdringt. Wie habe ich auf Euch, auf die gewartet, die aufgrund ihrer Reputation öffentlich Gehör finden könnten. Mein Dankeschön für euren Einsatz und euren Mut. Geschichte wiederholt sich, weil der Einzelne den Gehorsam als Befreiung von Verantwortung lebt.
Ich möchte Euch für Euren Mut und Unterstützung von ganzem Herzen danken.
Danke dass es Euch gibt
Vielen vielen Dank für Ihr unermüdliches Engagement! Jeder einzelne Artikel- ich habe alle gelesen- war sehr gut formuliert und recherchiert. Die Demokratie braucht solche Juristen! Liebe Grüße aus der Oberpfalz!
Ich danke Ihnen für ihre kompetente Arbeit. Es gibt mir Hoffnung, trotz der Feststellung das große Teile der legislative, Judikative und der Medizin zum zweiten Mal innerhalb von 100 Jahren kläglich an Ihrer eigentlichen Aufgabe entsprechend Ihres Eides dem deutschen Volk und den Menschen zu dienen kläglich gescheitert sind. Ich wünsche uns allen, daß die Geschehnisse der letzten 3 Jahre aufgearbeitet werden, eine weitere Spaltung der Gesellschaft verhindert wird
Und ein Geist der Versöhnung unsere Gesellschaft wieder vereint.
Ein gutes neues Jahr.
Vielen Dank für Ihr wertvolles Engagement.