„Die Menschen dieses Landes sind keine Untertanen.“ – Hans-Jürgen Papier

Aufruf zur Unterstützung von Christian Dettmar

Das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) ruft zur Unterstützung von Christian Dettmar auf!

Der Familienrichter, der im April 2021 nach Einholung mehrerer Sachverständigengutachten an zwei Weimarer Schulen u. a. das Maskentragen wegen damit verbundener Kindeswohlgefährdung untersagt hat, wurde mit Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. November 2024 nunmehr rechtskräftig wegen Rechtsbeugung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Der BGH hat die Revision von Christian Dettmar gegen das Urteil des Landgerichts Erfurt vom 23. August 2023 überraschend verworfen, obwohl selbst der Generalbundesanwalt die Aufhebung des Urteils wegen „handwerklicher Fehler“ beantragt hatte.

Für Christian Dettmar bedeutet dieses Urteil das unmittelbare Ende seines Dienstverhältnisses, den Wegfall seines Gehaltes und den Verlust seiner Pensionsansprüche. Seine zukünftige Rente wird deutlich geringer ausfallen. Zudem hat er nun erhebliche Prozesskosten zu zahlen. Daher ist er auf Zuwendungen (i. S. v. Schenkungen) dringend angewiesen.

Wir werden ihn in dieser schwierigen Situation nicht allein lassen und rufen jeden, der mit uns weiterhin an seiner Seite stehen möchte, dazu auf, ihn durch Zuwendungen finanziell zu unterstützen. Hierfür wurde folgendes Konto eingerichtet:

IBAN: DE88 8205 1000 1164 9047 24
Kontoinhaber: Christian Dettmar
BIC: HELADEF1WEM
Kreditinstitut: Sparkasse Mittelthüringen

Verwendungzweck: Schenkung

Jeder Beitrag ist willkommen, ob einmalig oder als Dauerauftrag, und kommt unmittelbar Christian Dettmar zugute. Kurze persönliche Botschaften können gern im Verwendungszweck übermittelt werden.

Für Ihre Zuwendungsbereitschaft bedankt sich, auch im Namen von Christian Dettmar,

Ihr KRiStA – Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V.

172 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. Erhalte Rente/Grundsicherung, werde nächsten Monat einen Dauerauftrag einrichten in Höhe von 5 Euro monatlich ab Januar (20)25.

    Verwendungszweck:

    Schenkung für jemand der als Richter funktionierte.

    • Susanne Bukatz auf 9. Dezember 2024 bei 10:47
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,

    mit Bestürzung las ich von dem ungeheuerlichen Urteil gegen Sie. Mit Ihrem selbstlosen und mutigen Einsatz für die Gerechtigkeit und den Schutz unschuldiger Kinder haben Sie aufgezeigt, wozu die Rechtsprechung eigentlich da sein sollte: die Schwächsten zu schützen, die sich nicht selbst wehren können.

    Damals verfolgte ich Ihren Fall aufmerksam und Sie waren (und sind) für mich ein strahlendes Licht in der Finsternis und haben mir Hoffnung gegeben, dass es noch Menschen gibt, die sich für das Richtige einsetzen; ungeachtet der möglichen Konsequenzen. Dafür möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken.

    Nun wünsche ich Ihnen, dass Sie trotz der himmelschreienden Ungerechtigkeit, die Ihnen durch dieses korrumpierte System widerfahren ist, Kraft daraus schöpfen können, dass Sie wahre Menschlichkeit und Rückgrat bewiesen und sehr vielen Menschen damit Zuversicht geschenkt haben.

    Herzliche Grüße aus der Nähe von Jena
    Susanne Bukatz

  2. Leuchttürme
    überstehen alle Stürme!

    Leuchttürme
    geben sicheres Geleit
    in stürmischer Zeit.

    Leuchttürme
    fest verwurzelt, tief verankert,
    ragen hoch zum Himmel auf,
    Einsamkeit nehmen sie in Kauf.

    Leuchttürme
    ruhig, gelassen, glasklar,
    warnen sie vor Gefahr,
    weisen unablässig den Weg
    ganz unaufgeregt.

    Leuchttürme
    stehen an vorderster Front
    weithin sichtbar bis zum Horizont.
    Kriegen viel Gegenwind ins Gesicht,
    hoch spritzen auf Geifer und Gicht,
    dabei erfüllen sie lediglich sorgfältig ihre Pflicht.

    Leuchttürme
    senden unablässig ihr helles Signal
    Immer rundum sichtbar für alle, wie ein Ritual.
    Schau hin, dann weißt du Bescheid
    in der stürmischen Zeit.
    Folge ihnen in der Not,
    so entrinnst du dem sicheren Tod.

    Leuchttürme
    geben verlässlich Geleit zum sicheren Hafen.
    Wer soll sie dafür bestrafen?
    Heute aber gegängelt, bestraft, vertrieben durch Verrat
    gibt es nur noch ganz wenige ihrer Art.
    Alle, die sahen ihr wahrhaftiges Licht ganz rein,
    waren dankbar für den erhellenden Schein
    sagen nun tausendmal DANKE für ihr Sein.

    Voller Hochachtung und Dankbarkeit
    Ute aus Aachen

    • Changierender auf 8. Dezember 2024 bei 13:49
    • Antworten


    Paul-Ehrlich-Institut wusste von Anfang an von den Todeschargen
    Der Druck wurde dem PEI zu groß: Unsere bohrenden Fragen führten zum Geständnis

    08. Dezember 2024 um 13:19 Uhr
    von Alexander Wallasch

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    Großartiger Erfolg der Anwälte und Alexander-Wallasch.de© Quelle: Pixabay/JFCfilms

    Seit dem 25. November 2024 hat Alexander-Wallasch.de das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) intensiv mit einer Reihe von Fragen eingedeckt und dazu regelmäßig Nachfragen gestellt.

    Unsere Fragen beruhten auch auf einem intensiven Austausch mit den Tobias Ulbrich und Franziska Meyer-Hesselbarth und auch mit der Biologin Prof. Ulrike Kämmerer.

    Zeitgleich haben wir Texte, Interviews und Untersuchungen der Corona-Maßnahmen- und Impfkritiker veröffentlicht. Da die Informationsdichte aus dem Paul-Ehrlich-Institut zu dem Zeitpunkt stellenweise sehr dünn war, mussten wir mit unseren Fragen teilweise im Nebel stochern.

    Um so erstaunter waren wir jetzt, als bekannt wurde, was die Anwälte per Zufallsfund herausfanden:

    Das PEI hatte eine knappe Woche nach Beginn unserer intensiven Fragen und Berichte Daten veröffentlicht, die sie zuvor unter Verschluss gehalten hatten. Wir hatten nach Hinweisen der genannten Anwälte immer wieder nach Häufungen von Todesfällen und Impfschäden in Bezug auf bestimmte Chargennummern der mRNA-Impfstoffe gefragt.

    Anwalt Tobias Ulbrich schrieb dazu:

    „Nun veröffentlichte das PEI am 28.11.2024 die Excelliste aller Verdachtsmeldungen, die offenbart, dass das PEI gegenteilige Kenntnis besaß und sehr wohl von einer chargenabhängigen Schadensträchtigkeit Kenntnis besaß und das PEI den Umstand verschwieg.“

    Am 25. November hatte Alexander-Wallasch.de beim PEI nachgefragt:

    „Dem PEI ist nichts drüber bekannt, dass bestimmte mRNA-Impfstoff-Chargen ein deutlich höhere Aufkommen von Nebenwirkungen haben. Wenn doch, in wie fern und seit wann?“

    Schon zwölf Minuten später kam damals eine Antwort aus dem PEI (Auszug):

    „Um Ihre konkrete Frage zu beantworten: Nein, nach den im Paul-Ehrlich-Institut vorliegenden Informationen gab es keine Chargenabhängige Häufung von Verdachtsfallmeldungen.“

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    Das Paul-Ehrlich-Institut hat sich am 28.November 2024 – also wenige Tage nach unseren beharrlichen Nachfragen – endlich entschlossen, ihre Daten zu veröffentlichen. Diese Datensätze belegen nun allerdings nach ihrer Auswertung und einer Bewertung der Experten, dass es doch die „chargenabhängige Häufung von Verdachtsfallmeldungen“ gab.

    Das PEI hat uns demnach nicht die Wahrheit gesagt, um dann die aussagekräftigen Datensätze ohne weitere Kommunikation zu veröffentlichen.

    Am 5. Dezember erreichte uns eine weitere Antwort des PEI, die aus unserer Sicht nur einen Zweck verfolgte: Weitere Verwirrung zu stiften und von den nicht mehr zu leugnenden Häufigkeiten abzulenken.

    Für Anwalt Tobias Ulbrich von besonderem Interesse ist auch die drohende Verjährung. Ulbrich bringt diese Verjährung mit dem Verhalten des PEI in eine direkte Verbindung:

    „Mit der Kenntnis hätte ja dann auch noch bis Ende des Jahres rechtzeitig Klage eingereicht werden können.“

    Das Fazit von Anwalt Tobias Ulbrich ist eindeutig:

    „Die gesamten Vorgänge gehören durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt untersucht, da jeder Akt des Unterlassens Menschen verletzte und Menschen deshalb zu Tode kamen. Das PEI kannte die Todeschargen und unternahm nichts.““

    https://www.alexander-wallasch.de/impfgeschichten/der-druck-wurde-dem-pei-zu-gross-unsere-bohrenden-fragen-fuehrten-zum-gestaendnis


    Stefan Homburg
    @SHomburg
    3h
    Knapp 1 Mio. Nebenwirkungen vom PEI
    Neu als Exceldatei! Filterung nach Myokarditis, Thrombosen und Impftoten leicht möglich. Dunkelziffer wird auf 90% geschätzt. @AnwaltUlbrich findet Bestätigung für „Chargenlotto”.

    Link: pei.de/SharedDocs/Downloads/…

    Schätzungen für Dunkelziffer:
    pei.de/DE/newsroom/veroffent… Ausgabe 2017/1, S. 30.

    pei.de/SharedDocs/Downloads/…, S. 353.“

    https://xcancel.com/SHomburg/

  3. Vielen Dank für Ihren Mut Herr Dettmar! Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute!

    • Rechts Staat auf 7. Dezember 2024 bei 12:54
    • Antworten

    Für verantwortlich liebende, gutinformierte Eltern schockierend:

    „René Boyke (covid-justiz.de)@ReneBoyke 2h

    Eltern schützen Kind vor Masken- und Testpflicht. Folge: Sorgerechtsentzug
    OLG Karlsruhe, Beschluss vom 25.08.2022, Gz. 5 UFH 3/22

    Was ist passiert?
    Aufgrund der Test- und Maskenpflicht schickten Eltern ihr 7-jähriges Kind zeitweise nicht mehr in die Schule. Stattdessen unterrichteten sie den Erstklässler selbst. Das hatte Konsequenzen: das Jugendamt entzog ihnen teilweise das Sorgerecht für ihr Kind. Die Eltern griffen die Entscheidung des Jugendamtes gerichtlich an, aber das OLG Karlsruhe lehnte den Antrag der Eltern ab.

    Anmerkung:
    Schulalltag im Jahre 2021: Klassenfotos mit 1,5 Meter Abstand zwischen den i-Männchen, deren Gesichter hinter Masken verborgen. Mehrmals pro Woche Coronatest, stundenlange Maskenpflicht während des Unterrichts. Dies begleitet von sich ständig wiederholenden Ermahnungen der Kinder wegen angeblicher Todesgefahren für die Großeltern, die wegen des Virus auch von ihnen ausgingen.

    Da ein solcher Umgang mit Kindern nicht nur respektlos, sondern auch gesundheitsgefährdend ist, haben Länder wie Schweden einen völlig anderen Umgang mit den Kindern gepflegt. Auch in Deutschland wurde sehr spät auch von der Politik eingeräumt, was schon sehr früh bekannt war, nämlich die Schädlichkeit solcher Maßnahmen für die Kinder.

    Um ihr Kind ausdrücklich vor einem solchen Umgang zu schützen, schickte ein Elternpaar aus Baden-Württemberg seinen 7-jährigen Sohn nicht in die Schule. Damit das Kind dennoch gefordert wurde, unterrichteten sie dieses selbst. Dennoch forderte die Schulbehörde die Befolgung der Schulpflicht ein. Der Fall ging vor Gericht.

    Das OLG Karlsruhe entschied im August 2022 u.a.:

    – Den Eltern wird teilweise das Sorgerecht entzogen;
    – Die Wohnung darf aufgebrochen werden, um nach dem Kind zu suchen;
    – Die Eltern haben ihr Kind an einen Ergänzungspfleger herauszugeben;
    – Falls die Eltern sich weigern droht ihnen für jeden einzelnen Fall der Weigerung ein Ordnungsgeld in Höhe bis 25.000 € oder Haft bis zu sechs Monaten.

    Die Entscheidung ist bemerkenswert, weil sie nicht ansatzweise auf die Bedenken der Eltern eingeht. Den Grund für das Fernbleiben vom Unterricht, nämlich die mit den Maßnahmen bestehenden Gesundheitsgefahren thematisiert das Gericht überhaupt nicht. Das OLG Karlsruhe geht beispielsweise nicht darauf ein, dass in einigen Schnelltest giftige Substanzen enthalten sind, worauf selbst in den Beipackzetteln hingewiesen wird und weshalb Handschuhe zu tragen sind.

    Einige Bundesländer hatten bereits seit über einem Jahr die Nutzung von Tests beendet, wie in einem Artikel der Welt vom 21.04.2021 nachlesbar ist – über ein Jahr vor der Entscheidung.

    Die Welt schrieb bereits 14 Monate vor der Entscheidung, Zitat:

    „Mehr als zwei Millionen Schnelltests eines koreanischen Anbieters bestellte Hamburg. Diese enthalten eine giftige Chemikalie, die Stadt steuerte um. Nun schaltet sich das Bundesinstitut für Arzneimittel ein.“

    und weiter

    „Hintergrund war die Flüssigkeit in den Teströhrchen, die eine Chemikalie aus der Gruppe der Octyl-/Nonylphenylethoxylate enthält – dieser Stoff kann zu Hautreizungen und ernsthaften Augenverletzungen führen, das stellt die European Chemicals Agency der EU fest. Die Gesundheitsbehörde bestätigte, dass die Reagenzflüssigkeit eine giftige Substanz enthalte.“

    Anekdotische Evidenz: Mir selbst ist aus Berichten mehrer Schüler eines anderen Gymnasiums bekannt, dass die Testungen nicht gemäß dem Beipackzettel abliefen. Dass die Testflüssigkeit verschüttet oder von Kindern sogar getrunken wurde kam mehrfach vor. Meines Erachtens ist völlig realitätsfremd, anzunehmen, solche Test würden von Schülern gemäß der Packungsbeilage durchgeführt werden. Wer das annimmt, verschließt die Augen vor der Wirklichkeit. Wer es aber akzeptiert, der muss einsehen, dass dies auch für die rechtliche Bewertung Konsequenzen hat. Das bedeutet: Ein Gericht sollte sich immer fragen: welche Gefahren drohen, wenn Schüler die Text falsch anwenden, z.B. die Testflüssigkeit (mehrfach) verschlucken.

    Zurück zum Fall:

    Stattdessen führt das Gericht auffallend lang und breit in bewährter Textbausteintechnik aus, wie wichtig Schulunterricht grundsätzlich sei und bei Kindern durch ein Fernbleiben von diesem Gefahren drohen würden. Man kann sich streiten, ob das bereits für gewöhnlichen Schulunterricht gilt. Doch wie wir alles wissen, kann von einem solchen in der Coronazeit gar keine Rede. Die Ausführungen des Gericht gehen damit ins Leere, da diese lediglich einen fiktiven, aber nicht den konkret zu behandelnden Fall betreffen.

    Und dann dann geht das OLG noch einen Schritt weiter und greift zu Ausführungen, die aus der Zeit gefallen scheinen, Zitat des Gerichts:

    „Denn nach den oben dargelegten verfassungsrechtlichen Grundlagen kann der Gesetzgeber insoweit in das Elternrecht eingreifen. Die allgemeine Schulpflicht dient nicht nur der Vermittlung von Wissen und sozialen Fertigkeiten, die möglicherweise auch im familiären Rahmen erlernt werden können. Vielmehr dient die Schulpflicht auch dem staatlichen Erziehungsauftrag und den dahinter stehenden Gemeinwohlinteressen.“

    Mit anderen Worten:
    Der Staat verlangt den Zugriff auf das Kind und die Eltern und das Kind haben sich dem zu unterwerfen.

    Es ist nicht ersichtlich, dass das Gericht in Rechnung stellte, welche gewaltigen psychischen Schäden ein Kind durch eine gewaltsame Entnahme aus der Familie durch den Staat erleiden kann.

    Folgerichtig ignoriert das Gericht auch den Aspekt, ob von einem solchem Pandemieunterricht Gefahren ausgehen. Dies erreicht es mit einem geschickten Kunstgriff: Es behauptet schlicht, dass dieser Aspekt nicht entscheidend sei, weil dies nicht der Grund für das Fernbleiben vom Unterricht sei – erstaunlich, denn die Eltern argumentierten ausdrücklich in diese Richtung.

    #Aufarbeitung #RichtigErinnern

    Dec 7, 2024 · 9:47 AM UTC“

    https://xcancel.com/ReneBoyke/

    • Dorothee Berner auf 6. Dezember 2024 bei 21:21
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,
    Sie haben sich mutig und entschlossen auf die Seite der Schwächsten in unserer Gesellschaft gestellt- auf die Seite der Kinder! Damit haben Sie so vielen Menschen, auch den Eltern dieser Kinder geholfen und Hoffnung gegeben. Sie haben Ihre Aufgabe voll und ganz erfüllt. In der Bibel(Apg. 5,29) heißt es.: Man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen- das haben Sie getan. Er wird Sie und Ihre Familie segnen. Alles Liebe für Sie und Ihre Familie
    Dorothee Berner

    • Theobald Tiger auf 6. Dezember 2024 bei 15:10
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,
    Ihnen gehört meine ganze Hochachtung!
    Sie waren in der Position, etwas zu tun, und Sie haben etwas getan.
    Dafür meinen größten Dank!
    Es braucht sehr viel Mut, sich einem Unrechtssystem entgegenzustellen.
    Die Masse der Richter hat leider versagt, die Masse der Ärzte ebenso, etc. etc.

    (An die Kollegen des Rechtspositivismus: „Der X hat den Gehsteig benutzt! Das ist X doch verboten!)

    Spende ist unterwegs.

    Gott schütze Sie!

    • Rainer Budde auf 4. Dezember 2024 bei 18:50
    • Antworten

    Ich werde gerne spenden ,möchte aber auch gerne wissen, ob beabsichtigt ist Verfassungsbeschwerde einzulegen.

    • Claudia auf 4. Dezember 2024 bei 16:56
    • Antworten

    Wir sind hier sehr erschüttert und mir kommen oft die Tränen, wenn ich an Sie denke lieber Herr Dettmer. Eine gesegnete Adventszeit für Sie und ihre Familie. Die Zuwendung ist überwiesen.

      • Thomas Kuphal auf 7. Dezember 2024 bei 0:14
      • Antworten

      Liebe Claudia,
      mir geht es genauso. Hoffentlich haben Sie bei der Schenkung „Dettm-a-r“ geschrieben. Naja, es wird im doppelten Sinne gut ankommen.
      Beste Grüße und in der Hoffnung auf juristisch irgendwann mal wieder bessere Zeiten,
      Thomas

    • Torsten van Geest auf 4. Dezember 2024 bei 7:44
    • Antworten

    Sehr geehrter Damen und Herren, sehr geehrter Herr Dettmar!
    Zunächst einmal auch von mir als Rechtsanwalt ganz herzlichen Dank für die juristisch in der Corona Zeit einmalig verfassungsrechtlich präzise Ausarbeitung und Entscheidung. Was von Ihren Kollegen daraus gemacht wurde, ist absolut beschämend und wird als Menetekel in die Rechtsgeschichte eingehen. Ich habe selbstverständlich mit einer Einmalzahlung ebenfalls gespendet, Was allerdings wie auch andere geschrieben haben, unter Umständen ein Strohfeuer sein kann. Falls Sie an einer juristischen Weiterarbeit im anwaltlichen Bereich Interesse haben, melden Sie sich gerne bei mir unter 0201 – 7268868 (Kanzlei Nummer). Leider habe ich keine anderen Adressdaten von Ihnen, über die ich Ihnen dieses Angebot zukommen lassen kann. Sollte einer der Leser in direktem Kontakt mit Herrn Dettmar stehen, würde ich mich über die Weiterleitung dieser Nachricht freuen. Viele Grüße, Torsten van Geest Rechtsanwalt (www.van-geest.de)

    • Dagmar auf 3. Dezember 2024 bei 21:07
    • Antworten

    Lieber Herr Richter Dettmar,
    Die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen und dann wird das Ende kommen. So steht es in der Bibel geschrieben. Mich verwundert nichts mehr. Kälte, Stolz, Korruption und Bürgerhass regieren dieses Land. Und das wurde absichtlich so installiert. Wer glaubt denn an ein Märchen, dass ausgerechnet unser Staat die Alten und Kranken und Mittellosen vor C schützen wollte? Genau für die hat man doch überhaupt nichts übrig!! Ich selbst sollte beim Montags-spaziergang verhaftet werden. Nur weil ich mich auf einem Marktplatz mit fast 160 Menschen nett unterhielt. Die Masse hat die Politessen eingekreist und ich konnte entkommen. Einfach nur krank!
    Meine Unterstützung bekommen Sie. Und behalten Sie Ihren Sinn für Gerechtigkeit. Wir brauchen mehr von Ihnen.
    Wir stehen hinter Ihnen. SIE SCHAFFEN DAS!. Gottes Segen für Sie und alle, die die Wahrheit lieben und ihr dienen.
    Dagmar

    • GranTorino auf 3. Dezember 2024 bei 11:58
    • Antworten

    Bitte machen Sie die Prozesskosten öffentlich, damit der unterstützenden Gemeinde das Ziel klar wird.
    Ist es sinnvoll, mit einem Fundraiser zu arbeiten?
    Das muß operativ/taktisch geprüft werden, wie Spenden vor dem Zugriff der totalitär repressiv agierenden Politclique geschützt werden können, die die Institutionen des Staates mißbraucht. Siehe Fall Ballweg und so viele andere. Änderungen durch die Bundestagswahl sind nicht zu erwarten. Es wird eher schlimmer. Die Schafe werden Ihre Schlächter wieder wählen. Evtl. Bankkonto im Ausland? Sehen Sie sich Spanien an.
    Darüberhinaus muß ein deutliches Zeichen gesetzt werden. Ich schlage vor: Machen wir Christian Dettmar zum Millionär. Dazu braucht es z.B. 10.000 Leute, die 100 Euro spenden. Dieses Ziel ist erreichbar. Der KRiSta hat die Fachleute, das rechtlich wasserdicht aufzustellen.
    Ich fange mit einem Dauerauftrag an Hr. Dettmar an, ich spende die kommenden 5 Monate jeweils 20 Euro pro Monat, und warte auf weitere Informationen seitens des KRiSta, was die Prozesskosten angeht.
    Ich muß anonym sprechen. Die Situation ist immernoch so, daß Leute, die sich der herrschenden Junta ernsthaft entgegen stellen, systhematisch in Ihrer bürgerlichen Existenz vernichtet werden.

    1. Hier würde sich Ungarn anbieten, ein demokratischer Staat mit einem loyalen, volksnahen und unabhängigen Ministerpräsidenten mit A… in der Hose, also Seltenheitswert heute.
      „Ich muß anonym sprechen. Die Situation ist immernoch so, daß Leute, die sich der herrschenden Junta ernsthaft entgegen stellen, systhematisch in Ihrer bürgerlichen Existenz vernichtet werden“. Eine Aussage, die würde jedem totalitären Staat zur Ehre gereichen, aber wir leben doch in einem „Rechtsstaat und einer Demokratie!?“ So tönen jedenfalls die regierungsnahen zwangsfinanzierten Medien unablässig. Registriere ich mein Umfeld, scheint was dran zu sein, was genau kann ich nicht sagen.

  4. Überall findet sich der Aufruf zur Unterstützung vom Weimarer Richter Christian Dettmar.

    Sollte da nicht ein Plan erarbeitet werden? Sonst fließen jetzt haufenweise Einmalüberweisungen und dann ist die Sache vergessen.
    Ich bin kein geübter Planer, aber ich stelle es mir ungefähr so vor, dass man erstmal (ungefähr) eruiert, wieviele Menschen bereit sind, einen bestimmten Betrag (Höhe zwischen X bis y) als Dauerauftrag für ?? Jahre zu garantieren.

    Dann könnte man vielleicht herausfinden, dass eine monatliche Überweisung von 2, 5, 10 € genügend für den Unterhalt in Pensionshöhe erbringt. Höhere Einzelspenden für die Unterstützung bei den Prozesskosten könnten daneben (auf ein anderes Konto?) überwiesen werden.

    Ich kann mir vorstellen, dass ein kluges Team von Rechtsanwälten so eine Planung erstellen und die erfolgreiche Durchführung kontrollieren könnte.

      • Katharina Wolff auf 1. Dezember 2024 bei 20:50
      • Antworten

      Zunächst muss man sicher erstmal über die exorbitanten Prozesskosten reden, die per Schenkung hereinkommen müssen. Hier scheint eine Planung nicht erforderlich.
      Sollte dieses Forum sich für eine substanzielle Planung der Kompensation von Verdienst- und Pensionsausfall gutsagen wollen, muss bestimmt eine Planung unter Hilfe eines Steuerrechtlers (m/w/d) her.

      • Robert Huebner auf 2. Dezember 2024 bei 14:56
      • Antworten

      Wir müssen die waren Helden der Crona Zeit gebündelt unterstützen. Nur so macht Spenden Sinn

      • Sabine auf 5. Dezember 2024 bei 17:11
      • Antworten

      Ich finde den Vorschlag, einen Plan zu erstellen, sehr gut! Wenn genug Menschen bereit sind, dauerhaft ein paar Euro im Monat zu spenden, wäre die Pension gesichert. Jetzt die Einmalspenden reichen hoffentlich für die Prozesskosten, und dann muss man schauen, wieviel noch geht. Ich habe das Gefühl, dass sehr viele Menschen bereit sind zu spenden. Es ist unfassbar, was hier passiert ist. Lieber Herr Dettmar, Sie sind nicht allein – ganz viele stehen hinter Ihnen!

    • Ingrid Schmidt auf 1. Dezember 2024 bei 17:56
    • Antworten

    Lieber mutiger, aufrichter und bewundernswerter Richter Christian Dettmer, Sie haben sich in einer sonst nie dagewesenen Klarheit und Solidarität für die Kleinsten in unserem Land eingesetzt. Als Kämpfer für das Wohl unserer Kinder, das immer im Vordergrund zu stehen hat, haben Sie m. E. keine Rechtsbeugung, sondern Schadensbegrenzung begangen. Ich schäme mich zutiefst für das, was Ihnen im Namen des ‚Besten Deutschlands aller Zeiten‘ als „Dank“ dafür widerfahren ist. Dass Ihr Handeln vollinhaltlich eindeutig richtig war, zeigen die geleakten RKI Protokolle auf ganzer Linie. Ein kleines Dankeschön ist auf dem Weg zu Ihnen. Schön dass es Sie gibt. Und: Die Wahrheit wird siegen, sie kommt ans Licht…immer. LG aus dem schönen Rheinland und ein 🧡liches Dankeschön

    • Sandra Mann auf 1. Dezember 2024 bei 14:43
    • Antworten

    Es ist zu hoffen, dass Herr Dettmar nicht seine Brücken außerhalb der Querdenkerwelt abgebrochen hat. Spenden helfen dabei wenig, sie verstärken die Abhängigkeit. Mitgefühl und Brückenbau durch andere Angebote sinnstiftender Tätigkeit sind hilfreicher. Nicht nur hier.

    1. Da wir vielleicht erst einmal einiges zusammenkommen, aber die Spendierfreudigkeit dürfte erfahrungsgemäß auch schnell nachlassen – bis zu Dettmars Rentenalter wird es sicher nicht reichen.

    2. Was versteht man in Ihren Kreisen eigentlich unter „Querdenker“? Menschen deren Gehirn noch optimal funktioniert, ungesteuert, unbetreut und nicht oktroyiert? Was ist dann ein „Denker“, also weder quer noch längs? Jemand der ungefiltert/unreflektiert die Meinung des Mainstreams, des ÖRR etc. annimmt, abnickt und zustimmt? Viele Möglichkeiten gibt es ja nicht, entweder Mitläufer/Betreuter oder Selbstdenkender. Und was sind sinnstiftende Tätigkeiten? Als Nichtjurist ist man immer auf juristisch-intelligente Nachhilfe angewiesen. Seltsame Welt – oder? Früher war der Querdenker eine Art Adelstitel, jemand der „quer denken“ konnte und damit als besonders kreativ und flexibel galt, erklärt der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Geprägt hat den Begriff Edward de Bono : Arzt, Psychologe und Erfinder, der den Begriff „laterales Denken“ verwendete. Wer verkehrt solche einstigen Begriffe des Intellekts ins Gegenteil und warum? Beantworten werde ich die Frage nicht, aber Gedanken sind (noch) frei.

        • Sandra Mann auf 1. Dezember 2024 bei 20:13
        • Antworten

        Eddi, gerne antworte ich Ihnen. Ob oder wieviel Sie Herrn Dettmar spenden, ist letztlich ohnehin Ihre Sache.

        Der Begriff hat in der Coronazeit seine Bedeutung gewandelt. Er charakterisiert Menschen, deren Weltbild nicht mit dem weithin etablierten Wissen vereinbar ist, was sie auch wissen, und die deswegen das etablierte Wissen ablehnen, weil sie es für eine Manipulation halten. Der Bedeutungswandel ist eingetreten, weil sich eine große Gruppe an Kritikern von Coronagegnern selber diesen Namen gaben.

        Grundsätzlich kann das ein Zeichen von kreativem Denken sein. Meistens beobachte ich aber, dass sich die Leute gar nicht mit diesem Widerspruch wirklich auseinandersetzen, sondern die Diskussion nur noch in ihren eigenen Kreisen suchen, sowie auf die anderen herabblicken. Das ist nun wirklich kein kreatives und flexibles Denken.

        Leider gibt es dieses Herabblicken auch von der anderen Seite, was unsere Gesellschaft auseinanderreißt. Ich kann gut verstehen, wenn Menschen, die unter den Bedingungen der Pandemie in echte Not gerieten, den Glauben an die Menschheit verlieren. Wenn wir diese Spaltung überwinden wollen, müssen wir darüber reden – und zwar besser über das Menschliche als über Fundamentalkritik an allem und jeden. Auch wären mir leisere Töne lieber. Es war nicht der ganze Staat unmenschlich, aber einige Maßnahmen waren rechtswidrig und haben für einzelne großes Leid ausgelöst.

        Ich würde mich freuen, wenn die Moderation wertschätzende und brückenbauende Kommunikation weiter fördert. Und wenn Sie sinnstiftende Tätigkeiten suchen, Eddy, bauen Sie doch Brücken. Wir brauchen welche. Ich wünsche Ihnen jedenfalls eine angenehme Adventszeit.

    • Gerlinde auf 1. Dezember 2024 bei 14:38
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,
    aus der Vielzahl der positive Kommentare kommt in mir ein Hoffnungsschimmer hervor, daß unser Land doch noch nicht ganz verloren gegangen zu sein scheint! […] Alle Menschen sollten sich mal mit den wirklichen Ursachen von Krankheiten beschäftigen (außer Vergiftung, Unfälle und Mangelernährung), dann würde die „Gehirnwaschmaschine (TV)“ nicht mehr so eine Macht über die Unwissenden haben!
    Ihnen Herr Dettmar zollt meine ganze Hochachtund, welche ich mit einer Obulus zum Ausdruck bringe. Bleiben Sie standhaft und gesund, sie werden noch in einer besseren Welt gebraucht!!!!

    • Christina Schmidt auf 1. Dezember 2024 bei 12:02
    • Antworten

    Danke Herr Dettmar,

    dafür dass Sie Ihre Arbeit gewissenhaft gemacht haben, mit Blick auf das Wohlergehen der Kinder. Sie waren ein Lichtblick und ein Vorbild in einer schwierigen Zeit.

    Gerne unterstützen wir Sie. Ihnen ist so viel Unrecht widerfahren. Sie sollen nicht auch noch finanzielle Sorgen haben müssen.

    Alles Gute für Sie und Ihre Familie

    • Monika Bietz auf 1. Dezember 2024 bei 7:23
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,
    in großer Dankbarkeit und absoluter Hochachtung beteiligen wir uns sehr gerne an dem Spendenaufruf, für den wir dem Netzwerk KRiSta von Herzen danken.
    Mit dem Urteil gegen Sie hat sich unser Rechtsstaat demaskiert und wahrlich keinen Gefallen getan. Es kann und darf nicht das Ende sein!
    Sie haben mit Ihrem Handeln auch uns sehr viel Hoffnung gegeben.
    Es ist entsetzlich und unfassbar, dass die vielen mit Schuld beladenen Mitläufer noch immer nicht eingestehen wollen, wie sehr sie sich getäuscht haben. Was muss denn eigentlich noch aufgedeckt werden??
    Viele liebe Grüße
    Monika & Familie

    • Isabelle Razawi auf 30. November 2024 bei 22:29
    • Antworten

    Es wird eine Zeit kommen, da werden Sie als Held in den Geschichtsbüchern stehen. Danke für Ihren Mut, sich dem Unrecht entgegen gestellt zu haben, Herr Dettmar.Wegen Menschen wie Ihnen wird es immer Hoffnung geben und ist mit Geld natürlich nicht aufzuwiegen. Dennoch sende ich Ihnen eine Unterstützung und hoffe, dass das ganz viele von uns tun.
    Seien Sie gesegnet.

    • Gabika auf 30. November 2024 bei 22:21
    • Antworten

    Herr Dettmar ist einer der wenigen, der dem entspricht, was sich ein Bürger unter einem Richter vorstellt. Weise, integer und seinem Gewissen verpflichtet.
    Leider musste ich am eigenen Leib Rechtsbeugung, Befangenheit und Korruption des gesamten Systems erleben. Wie man an Hr. Dettmars Fall sehen kann, ist es selbst für einen Richter existenzgefährdent, sich gegen das System zu stemmen. Deshalb ziehe ich meinen Hut vor Hr. Dettmar.

    • Monika & Familie auf 30. November 2024 bei 20:45
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,
    in großer Dankbarkeit und absoluter Hochachtung beteiligen wir uns sehr gerne an dem Spendenaufruf, für den wir dem Netzwerk KRiSta von Herzen danken.
    Mit dem Urteil gegen Sie hat sich unser Rechtsstaat demaskiert und wahrlich keinen Gefallen getan. Es kann und darf nicht das Ende sein!
    Sie haben mit Ihrem Handeln auch uns sehr viel Hoffnung gegeben.
    Es ist entsetzlich und unfassbar, dass die vielen mit Schuld beladenen Mitläufer noch immer nicht eingestehen wollen, wie sehr sie sich getäuscht haben. Was muss denn eigentlich noch aufgedeckt werden??
    Viele liebe Grüße
    Monika & Familie

    • Karin Danzmann auf 30. November 2024 bei 14:59
    • Antworten

    Ich bin froh, dass es Menschen wie Sie gibt, lieber Herr Dettmar. Wir werden immer mehr,… mir geht es nicht schnell genug…

    • Maria auf 30. November 2024 bei 13:15
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,

    hier ist im Grunde bereits alles gesagt worden, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Wenn man sieht, wie viele Menschen auf Ihrer Seite sind und Sie unterstützen, fängt man an, ein wenig Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

    Ich wünsche Ihnen vom ganzen Herzen alles Gute! Auch mein Weihnachtsgeschenk ist bereits unterwegs.

    In tiefstem Respekt

    • Barbara auf 30. November 2024 bei 10:51
    • Antworten

    Am Amtssgericht Weimar gab es während der Coronazeit vor dem Urteil Herr Dettmar noch einen brisanten Fall. Auch Dettmars Kollege stand damals vor Gericht. Und in folgendem Beitrag des Regionalradios erkennt man, woher der Wind weht. Hören Sie sich das Audio in folgendem Artikel an: https://www.radiolotte.de/radio/gastkommentar-amtsgerichts-urteil-wegen-verstosses-gegen-die-c-35508.html

    Es werden bessere Zeiten kommen!

    Liebe Grüße!

    • Frauke David auf 30. November 2024 bei 9:07
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,

    auch ich möchte Sie unterstützen!

    Ich bin so wütend über das, was Ihnen passiert ist zumal es ja nun mittlerweile klar ist, dass Sie richtig lagen mit Ihren Entscheidungen!

    Ein Rechtsstaat, der derartige Entscheidungen trifft ist für mich keiner mehr!

    Alles Gute für Sie!

    Frauke David

    • Dieter Sulzbach auf 30. November 2024 bei 1:47
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmer,
    Menschen wie Sie werden der Grund dafür sein, daß unsere Kinder und Kindeskinder im Rückblick auf diese Zeit und damit auf meine Generation nicht den Mut verlieren und auf eine gute Zukunft auch in schwierigen Zeiten hoffen! Bis vor wenigen Jahren hätte ich niemals angenommen, daß hier und heute Zustände zu herrschen beginnen könnten wie wir sie jetzt erleben. Ich bewundere Ihre Standhaftigkeit und wünsche Ihnen die notwendige Gelassenheit und innere Ruhe. Sie haben gewissenhaft und richtig gehandelt, und ich möchte Ihnen dafür herzlich danken!
    Vieles spricht inzwischen dafür, daß künftig vielen klar wird, daß wir Menschen wie Ihnen zu großem Dank verpflichtet sind.

    Mit allen guten Wünschen und einem kleinen Obolus

    Dieter Sulzbach (Jg. 1942)

    • Gal Anonim PL auf 29. November 2024 bei 22:56
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar, ich habe soeben 120 € überwiesen, den Link zum Spendenaufruf fleißig geteilt und hoffe, dass sich so viele Menschen finden, die bereit sind Ihnen Geld zu senden, dass sie für Jahrzehnte ausgesorgt haben. Dieses Land braucht mehr mutige Richter mit Herz am richtigen Fleck, wie Sie. Sie sind für ganz viele Menschen in diesem Land ein Held und werden es für immer bleiben. Ich hoffe, sie finden Kraft und Stärke, um all das was jetzt passiert zu überstehen und bin sicher, dass einer Zeit der Gerechtigkeit kommen wird, in der Menschen wie Sie rehabilitiert und die wahren Täter belangt werden. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

    • Nicole auf 29. November 2024 bei 20:31
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,
    ich habe damals mit mehreren Freiheitsboten eine weiße Rose an unser Amtsgericht gelegt.
    Die Polizei schritt gleich ein und entfernte alles.
    Vielen Dank an Sie, es ist so hoffnungsvoll, dass es Menschen, wie Sie gibt!
    Eine kleine Unterstützung für Sie, aber vielleicht helfen ja viele!
    Lg. Nicole

      • HuGo auf 30. November 2024 bei 19:22
      • Antworten

      Lieber Herr Dettmar,
      grössten Respekt vor Ihrem Handeln betreffs der Kinder. Nur mit solchen mutigen Menschen, wie Sie,
      kann der jetzige „Rechtsstaat“ wieder zu dem werden was er früher einmal war.
      Eine kleine Spende kommt noch.
      Alles Liebe.
      HuGo Jg. 1947

  5. Wir haben eben gespendet: für einen aufrichtigen Menschen mit Ehre und Gewissen, was leider nicht selbstverständlich ist in dieser beruflichen Position!

    Wir durften in den letzten 2 Jahren als Prozessbeobachter erleben, wie das irdische Recht von selbstherrlichen Richtern mit Füssen getreten und willkürlich in vorbestimmte Richtungen verbogen wurde, entgegen jedem gesunden Menschenverstand!

    Damit man auch in solchen Situationen ruhig bleiben kann, hilft die Überzeugung, daß jeder Richter und jeder (Staats-)Anwalt sich zu 100% vor einem höheren Richter wird verantworten müssen. Ob hier in dieser Inkarnation oder nach dem Hinübergehen: die Schöpfungs-Gesetze wirken in selbsttätiger Art und Weise und sorgen in JEDEM Fall für einen gerechten Ausgleich.

    Damit unsere Welt gesunden kann, braucht es echte Menschen, mit Herz und Gewissen!
    Und bytheway: Wir sind VIELE !!!!! 💜

    • Andreas B. auf 29. November 2024 bei 17:50
    • Antworten

    Sollte es die realistische Möglichkeit einer „Revision, Verfassungsbeschwerde oder Überprüfung“ wie auch immer noch geben, würde ich die Kosten bis 10.000,-€ dafür übernehmen oder mich beteiligen! Meine Email haben Sie! Ich bin kein Jurist, habe aber ein sehr ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und bin zutiefst geschockt über ein derartiges Urteil. Politische Urteile sind das schlimmste, was uns passieren kann. Man hat nur immer häufiger den Eindruck, dass genau dies geschieht.
    Beste Grüße aus dem hohen Norden

    • M. Horn auf 29. November 2024 bei 15:48
    • Antworten

    Einem Menschen kurz vor der Pension alles zu nehmen, ist die komplette wirtschaftliche Vernichtung. Ein Trostpflaster ist unterwegs.

      • Sandra Mann auf 29. November 2024 bei 17:08
      • Antworten

      So grausam ist das böse System gar nicht. Er wird für die Zeit seiner Tätigkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert und erhält – entsprechend seinem Richtersalär – gar keine so schlechte Rente, sobald er die Altersgrenze erreicht hat.

    • Peter auf 29. November 2024 bei 15:38
    • Antworten

    Wie kann ich Geld Spenden

    1. IBAN: DE88 8205 1000 1164 9047 24
      Kontoinhaber: Christian Dettmar
      BIC: HELADEF1WEM
      Kreditinstitut: Sparkasse Mittelthüringen
      Verwendungzweck: Schenkung

    • Jens von Knoblauch auf 29. November 2024 bei 14:56
    • Antworten

    Guten Tag Herr Dettmar (R.m.M a.D.g.),

    Spende monatlich ist unterwegs! Sie sind für mich der Inbegriff eines freien und integeren Menschen mit Verantwortung und Demokratie Verständnis. Ihre speichelleckenden Ex-Kolleginnen und Kollegen können Sie getrost mit offenem Visier ins Gesicht schauen ! Trotz dieser Unverschämtheit ihrer Amtskollegen wünsche ich ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit !

    • W. Richter auf 29. November 2024 bei 14:47
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar
    Ich freue mich, daß ich auf diesem Wege einem sehr mutigen Menschen ein klein wenig helfen kann. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen. Ich weiß, daß die Gerechtigkeit kommen wird, nur leider kann ich nicht sagen, wann dies geschehen wird. Aber der Tag wird kommen, an dem Menschen wie Sie, Ihr Kollege Füllmich und andere, die in diesen Zeiten für die Wahrheit eingestanden sind und einen hohen Preis dafür zahlen, Gerechtigkeit erfahren werden. Ich denke, nächstes Jahr könnte es soweit sein. Beschämend das Urteil, das ein Amtskollege von Ihnen gefällt hat. Aber auch solche Richter werden ihren Preis bezahlen, wenn es soweit ist. Es ist traurig, zu sehen, was aus unserem Rechtssystem geworden ist. Mein Vater, der selbst Jurist war, würde sich im Grabe rumdrehen über das, was momentan in diesem Lande diesbezüglich abgeht. Aber was erwartet man noch groß in diesem vollkommen kaputten sogenannten Staat mit solchen Politikerinnenden, denen alles wichtig ist, nur nicht die Menschen, die hier leben, einfach nur noch ekelerregend.
    Trotzdem, dies ist eine Phase des Übergangs und so wiederhole ich es nochmal, es wird sich alles ändern und die Wahrheit und Gerechtigkeit werden am Ende siegen. Bleiben wir standhaft, auch wenn es manchmal schwerfällt. Hilfe kommt. (bald)
    Herzliche Grüße
    Wolfgang Richter (ich heiße nur so)

    • Karl G auf 29. November 2024 bei 9:00
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,
    ich bin Menschen wie Ihnen unendlich dankbar. Sie verkörpern für mich die Demokratie!
    Gerne habe ich eine Schenkung getätigt, wie an viele andere aufrechte und kritische Menschen auch.

  6. Ein Richter mit einer vorgefaßten Meinung schneidert sich selbst ein Verfahren auf den Leib, macht schon im Voraus Absprachen mit Anwälten und (ausschließlich ihm genehmen) Schverständigen, sucht sich passende Antragsteller, überarbeitet deren Anträge auch noch – und „vergißt“ zu allem Überfluß auch noch, sich selbst wegen Befangenheit abzulehnen. Geht’s noch?!

    Da kommt es nicht mehr darauf an, ob das Ergebnis richtig oder falsch ist.

      • marta auf 29. November 2024 bei 21:11
      • Antworten

      So simpel kann man es begreifen wollen, wenn man nur kurz oberflächlich drauf guckt. Aber genau das ist das gegenwärtige Manko der Menschen, sich an Oberflächlichkeiten abzuarbeiten, ohne in die Tiefe sehen zu wollen oder zu können. Genau so macht es die Masse – zu der auch die richtenden Kollegen gehören. Bei denen fragt sich bloß, warum schauen sie nicht (wie sonst immer!) in die Tiefe? Warum bloß nicht? Warum bloß nicht?

      • Monika auf 1. Dezember 2024 bei 17:12
      • Antworten

      Ich habe den Eindruck, dass Sie wichtige Tatsachen nicht zur Kenntnis genommen haben und möchte Sie daher auf zwei Artikel hinweisen, die sehr lesenswert sind:
      http://www.tkp.at/2024/11/21/maskenpflicht-aufgehoben-weimarer-richter-rechtskraeftig-verurteilt
      Zentrale Aussage: „Obwohl mittlerweile auch durch die RKI-Protokolle bestätigt ist, dass Maskenpflichten oder Abstandsregeln auf keiner wissenschaftlichen Basis durchgesetzt worden waren, bleibt Dettmer verurteilt.“
      https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/jetzt-spricht-prof-martin-schwab-krasses-fehlurteil-des-bgh-gegen-den-weimarer-richter-der-kinder-vor-maskenterror-schuetzte
      Zentrale Aussage: „1. Der BGH hat die Struktur eines Kindeswohlverfahrens nach § 1666 Abs. 4 BGB nicht verstanden. Für ein solches Verfahren gilt das Prinzip „Wo kein Kläger, da kein Richter“ gerade nicht. Ein Richter kann vielmehr von Amts wegen tätig werden. Das wird er immer nur dann tun, wenn der Sachverhalt, von dem er Kenntnis erlangt, nach seiner Einschätzung das Kindeswohl gefährdet. Im Kindeswohlverfahren ist ein Richter also gerade nicht unbefangen.“
      Meine laienhafte Ausdrucksweise: Mit den C-Maßnahmen wurden die Kinder gequält, gedemütigt und geschädigt. Richter Dettmar erkannte dies als Kindeswohlgefährdung und handelte mutig und konsequent. Ich habe kein Verständnis für all diejinigen Richter, die unhinterfragt die RKI-Vorgaben nachgeplappert haben.

        • Sandra Mann auf 1. Dezember 2024 bei 21:35
        • Antworten

        Der ganze Beitrag, auf den ich antworte, hat mit Spenden nichts zu tun. Aber wenn der schon durchgewinkt wird, darf man vielleicht auch etwas richtig stellen? Dettmar hätte ein Amtsverfahren nach § 26 FamFG einleiten können, dann wäre allerdings für alle Beteiligten von vorneherein ersichtlich gewesen, welche Meinung er vertritt, und die Antragsgegner hätten sich darauf einstellen können. […]

    • Zdenka M. auf 28. November 2024 bei 22:08
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar, es tut mir unendlich Leid, wie man mit Ihnen umgegangen ist und was Sie alles erdulden mussten. Ich werde nie vergessen, wie sehr ich mich damals über Ihr Gerichtsurteil gefreut habe und wieviel Hoffnung ich daraus geschöpft habe. Ich hoffe, dass ausser mir Ihnen noch viele Menschen Geld schenken werden, so dass Sie finanziell abgesichert werden. Sie sind ein Vorbild für uns alle! Gäbe es mehr Menschen wie Sie, die nicht nur die Intelligenz besitzen, die Lügen zu durchschauen, sondern auch den Mut haben ins Risiko zu gehen und entsprechend zu handeln, wäre die Welt ein besserer Ort!
    Fühlen Sie sich umarmt!

    • Maria Kalter auf 28. November 2024 bei 20:51
    • Antworten

    Werter Herr Dettmar, ich bin fassungslos, wie hier gegen jeden gesunden Menschenverstand und gegen alle medizisch relevanten Erkenntnisse entschieden wurde. Inzwischen ist es ja sogar amtlich (durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle), dass alle Corona-Entscheidungen rein politischer Natur waren und keinen medizinisch belegten Grund hatten. Und dass das Verfassungsgericht vollkommen versagt hat. Es muss doch möglich sein, dass Ihnen noch Gerechtigkeit widerfährt!!??
    Kann man nicht eine Petition starten??

    Leider kann ich nur einen kleinen Betrag spenden, da ich selbst auf Unterstützung von 2 Brüdern angewiesen bin.

  7. Sehr geehrter Herr Dettmer!
    Vielen Dank für Ihren Mut und ihre Aufrichtigkeit!
    Ich hätte es nicht gedacht , dass Ihnen diese ungerechte Strafe auferlegt wird. Aber mittlerweile wissen wir, dass es mit Ihnen sehr viele waren , die diese Ungerechtigkeit schmerzlich erfahren mussten.
    Es macht weiter Mut, da es so viele sind, die Ihnen hier Ihre Dankbarkeit bekunden.
    Auch mein Beitrag soll für Sie eine kleine Unterstützung sein und ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute.

    • Klaus Siebert auf 28. November 2024 bei 20:07
    • Antworten

    Es ist wirklich erfrischend die an dieser Stelle ungewohnten Beträge von Ð zu lesen, auch wenn sie für meinen Geschmack etwas arrogant erscheinen. Immerhin setzt er sich mit diesen Fragen wirklich auseinander.

    Mich würde es jedoch nicht verwundern, wenn er für seine kontroversen Texte bezahlt wird. Ansonsten sind seine Aussagen für mich kaum erklärlich. Vielleicht erfährt er aber auch einen Sinneswandel. Man hat ja schon so manches vor der Apotheke gesehen.

    Die Entscheidung von KRiStA, auch kritische Kommentare zuzulassen, halte ich jedenfalls für richtig. Nur so spiegelt sich Meinungsvielfalt wieder. Man sollte – soweit möglich – mit Wertschätzung im Gespräch bleiben.

    1. Von wem sollte ich bitteschön bezahlt werden? Das erinnert mich an das „Demogeld“ für die „Gegen-Rechts-Demonstrationen“ von Anfang des Jahres.

      Im Übrigen: Ich halte die Darstellungen des Falls auf dieser Seite für einseitig, selektiv und nicht seriös. Und ich nehme für mich in Anspruch, dass ich den Fall ohne ideologische Scheuklappen beurteilen kann. Deshalb will und wollte ich Herrn Dettmar – anders als etwa die StA – nicht „hängen sehen“, deshalb halte ich einiges von dem, was ihm vorgeworfen wurde, für strafrechtlich unbedenklich, aber es bleibt eben noch genug übrig.

      Und ich gebe dem Verein hier in einem Punkt Recht: Infolge des „Weimarer Maskenbeschlusses“ gab es als Reaktion Gerichtsentscheidungen, die juristisch wenig überzeugend waren. Die Begründung des Aufhebungsbeschlusses des OLG Jena halte ich – trotz „Absegnung“ durch den BGH – für ebenso daneben wie den aufgehobenen Beschluss selbst, weiteres Beispiel: Auferlegung von Verfahrenskosten auf ein Vereinsmitglied durch das AG Garmisch-Partenkirchen (wurde vom OLG München wieder gerade gerückt). Das macht aber die Verfahrensweise des Herrn Dettmar nicht besser.

      Herrn Dettmar wünsche ich, dass er wieder auf die Beine kommt. Aber ein Held und ein Märtyrer ist er nicht, und zu einer Spende könnte ich mich auch nicht hinreißen lassen.

      1. Wir weisen darauf hin, dass dieser Beitrag allein das Thema „Spendenaufruf“ betrifft. Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20.11.2024 konnte in dem Parallelbeitrag von Matthias Guericke („Kommentar zum Urteil des Bundesgerichtshofs…) kommentiert werden. Dort wurde die Kommentarfunktion inzwischen geschlossen. Wir bitten daher, diese Diskussion nicht hierher zu verlagern und behalten uns vor, Kommentare entsprechenden Inhalts künftig nicht mehr freizugeben.

        Das KRiStA-Moderationsteam

        • HaJo auf 29. November 2024 bei 14:05
        • Antworten

        Das Vorgehen von Richter Dettmar mag angreifbar gewesen sein. Insgesamt gesehen war ein einer der wenigen Leuchttürme in der finsteren Gerichtslandschaft der Coronazeit.

    • Petra auf 28. November 2024 bei 16:39
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,

    wir wünschen Ihnen viel Kraft und Zuversicht auch trotz dieses niederschmetternden Urteils. Als Rechtsanwältin und Richter sind wir entsetzt, dass in ihrem Fall ein solches Ergebnis zustande kommen konnte. Der Verlust der Pensionsansprüche ist ein untragbarer Zustand. Es beweist nur einmal mehr, dass wir uns auf Menschen nicht verlassen können. Wir beten für Sie und wünschen Ihnen Gottes Segen und Weisheit bei all den Etnscheidungen, die künftig anstehen. Wir hoffen, dass Sie neben moralischer Unterstützung auch viele finanzielle Unterstützer finden.

      • Hans-Peter Einsele auf 29. November 2024 bei 22:10
      • Antworten

      Dem schließe ich mich gerne an.

    • Sabine Heißner auf 28. November 2024 bei 16:05
    • Antworten

    Meine Güte! Richter! Geprüft auf alles mögliche, nur nicht Menschlichkeit. Es scheint, die Damen und Herren am BVG sind in der Zeit stehengeblieben, so um 1870. Es ist eher das Urteil für oder an die CDU Regierung damals, die natürlich wusste, wie teuer eine Pandemie werden würde.
    Lieber Herr Dettmar, nach dem Schock wünsche ich Ihnen gute Erholung. Arbeiten Sie an „Freie Schule“. Alle Schulformen, die sich selbst finanzieren.

    • Heike auf 28. November 2024 bei 15:09
    • Antworten

    die Grünen haben ein Homöopathie-Verbot für Tiere durchgesetzt.
    Daher mußte ich meine zwanzigjährige Tierheilpraxis aufgeben.
    Jetzt bin ich Bürgergeldempfängerin mit 480 Euro im Monat.
    Ich kann daher nur wenig abgeben,aber dieses tue ich mit Liebe
    und aus ganzem Herzen !

    Halten Sie durch, liebe Grüße aus Bremen,
    Heike

    • Christiane auf 28. November 2024 bei 13:18
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmer,

    es macht sprachlos, wie der Totalangriff auf Ihre Existenz geführt wird.

    Wenn Sie die Kraft haben, sollten Sie weiterkämpfen.

    Herzliche Grüße

    • Peter Heinz auf 28. November 2024 bei 12:16
    • Antworten

    Er ist ein Held, eindeutig und klar , ein Exemplar
    Er heisst Dettmar
    Ein Mensch, ein Richter
    und ein Beschwichter

    Eine falsche Blickrichtung
    auf die richtige Richtung,
    wollte man richten
    das gelang mitnichten

    Er behaarte blieb stehen
    die mussten ihm was andrehen
    Weil Recht und Paragrafen sind gegangen
    Und die Justiz befangen

    Er sollte sich beugen
    Die Wahrheit leugnen
    Er blieb gerade,
    gegen die Kammerade

    Ein Auf- Richter
    Kein Unter- Richter
    Das letzte Exemplar
    An dem ein Exempel war

    Das Urteil am ENDE
    im Namen des kleinen Bergvolkes
    ein Haufen Selbstgerechter
    und Unechter

    Sie werfen mit ihren Steinen
    auf denen sie sitzen
    Mit Lügen behaftet
    Mit Inbrunst geächtet

    Die Steine werden fehlen
    woher dann bloss nehmen
    Vom Volk im Tal
    dem Abnormal

    Die Frage wird vertagt
    Warten was das jüngste Gericht sagt
    jemand anders soll es richten
    aber bloss nichts dichten

    Doch die Wahrheit macht nicht halt
    sie wird sie holen
    auch ganz oben
    haben sie dann verloren

    Er ist ein Held, eindeutig und klar , ein Exemplar
    Er heisst Dettmar
    Ein richtiger Mensch, ein Erlichter
    ein Wahrheits-Richter

    1. So sehr ich mit dem Urteil des BGH einverstanden bin, so wenig bin ich dafür, Herrn Dettmar mit Häme zu übergießen. Und solche schlechten Reime mit rumpelndem Versmaß hat er nun wirklich nicht verdient. Oder wollten Sie damit den anderen Poeten hier parodieren?

        • Peter Heinz auf 28. November 2024 bei 15:46
        • Antworten

        Haben Sie keinen Namen? Nur ein Pseudo
        Wollen Sie im Dunkeln bleiben?
        Haben Sie was zu befürchten?
        Sind Sie Jurist ?
        Lesen Sie wirklich Häme über einen Richter Dettmar ?
        Oder lesen Sie Häme über System Richter ?
        Und das gefällt Ihnen nicht.
        Wenn wollen ( müssen) Sie schützen ?

        1. 1. Doch.
          2. Ja.
          3. Nein.
          4. Ja.
          5. Ja (selbst hier).
          6. Was ist „System Richter“?
          7. Das System.

        2. Leider wird meine detaillierte Antwort auf Ihre Fragen nicht freigeschaltet.🤷‍♀️

          1. Falsch.

            Das (nicht rund um die Uhr tätige) KRiStA-Moderationsteam.

    • Marion Kolbe auf 28. November 2024 bei 2:25
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,
    von ganzem Herzen DANK für ihr mutiges Handeln , für das Recht und den Schutz unserer Kinder einzustehen!! Danke für Ihre Standhaftigkeit und dass Sie unbeugsam „Rückrad“ gezeigt haben!
    Unfassbar, wie andere Richter das Recht gebeugt haben und weiter beugen…?!
    Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft und Zuversicht, für bessere Zeiten!! Wir werden Sie nie vergessen!

    • Sandra auf 27. November 2024 bei 23:00
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmer,
    Sie haben mir Vertrauen, Mut und Hoffnung geschenkt. Ihre Aufrichtigkeit und ihre Stärke sind beispielhaft für alle guten Menschen. Es wird die Zeit kommen, da werden Straßen nach Ihnen benannt werden. Bleiben Sie in Ihrer Kraft. Von Herzen wünsche ich Ihnen alles Gute. Sie sind ein Lichtblick für die Menschheit.

  8. Lieber Herr Dettmar,

    ich danke Ihnen von Herzen für Ihren Mut und Ihre Gradlinigkeit! Sie haben zum Wohle des Volkes und besonders zum Wohle unserer Kinder gehandelt.
    Ich wünsche Ihnen und ihrer Familie alles Gute!

  9. Komplizen des Bösen

    Die sollten sein Rächer,
    sind selber Verbrecher,
    feige Gestalten,
    nie Gericht halten
    sie über die Täter,
    sind selber Vertreter,
    der Unrechtsmacht,
    haben umgebracht,
    Freiheit und Recht,
    wird mir nur schlecht,
    seh‘ ich die Horden,
    die helfen beim Morden.

    Die noch widerstehen,
    werden versehen,
    mit falschen Namen,
    die sie bekamen,
    von Systemlingen,
    möchten erzwingen
    mit aller Gewalt
    den Systemerhalt,
    brauchen Marionetten
    ihre Herrschaft zu retten.

    Werden nicht vegessen,
    die jetzt wie besessen
    Recht und Gesetz beugen,
    doch es gibt Zeugen.
    Wenn Ketten zerbrechen,
    Rebellen sich rächen,
    an den devoten
    Dienern der Chaoten.
    Ihr Büttel der Welt
    wenn das System fällt
    steht ihr vor Gericht:
    Vergesst das nicht!

    • Ralf Sommer auf 27. November 2024 bei 22:27
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,

    in Überzeugung und Zuversicht, dass dieses unrechte Urteil nicht lange Bestand hat, freue mich über die Möglichkeit Ihnen etwas zukommen lassen zu können und wünsche Ihnen slles erdenklich Gute.

    Danke und in Hochachtung

    Ralf Sommer

    • Helm auf 27. November 2024 bei 22:04
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar, es ist geradezu paradox wie dieses System mit ehrlichen, mutigen und aufrechten Menschen wie Ihnen umgeht. Sie haben meine höchste Hochachtung. All diese Systemlinge und Speichellecker in Politik und Medien sind nicht mehr zu ertragen. Gern unterstütze ich Sie mit einer Spende. Verlieren Sie nicht den Mut und denken Sie daran, es gibt ein Karma. Alles Liebe für Sie

    • Karin L. auf 27. November 2024 bei 21:50
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar
    Danke für soviel Mut und Recht zum Wohle unserer Kinder den schwächsten in unserer Gesellschaft die auf Menschen wie Sie angewiesen sind
    Die Wahrheit gewinnt!
    Gerne diese Schenkung!
    Gottes Segen für Sie und ihre Familie

    • Alfred auf 27. November 2024 bei 21:29
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Richter Dettmar,
    herzlichen Dank für Ihren Mut und Ihren Einsatz für das Wohl der Kinder.
    Ich habe die Verfahren gegen Sie ständig vefolgt und hatte so sehr gehofft, dass es noch Gerechtigkeit gibt in Deutschland.
    Ich habe eben eine Schenkung an Sie überwiesen und wünsche Ihnen alles Gute.
    Liebe Grüße

    • Anja T. auf 27. November 2024 bei 21:27
    • Antworten

    Vielen Dank, durch Menschen wie Sie, hatten wir die Hoffnung nicht verloren, das sich die Wahrheit zeigen wird.Heute nach den RKI files und Protokollen wurde unsere Ahnung zur Gewissheit. Hätte es nicht Menschen wie Sie gegeben, wären wir wohl heute noch in der ‚politischen Entscheidung“ gefangen. Danke für ihren Mut und die damit verbundenen Opfer. Ich hoffe es finden sich viele aus der Menscheitsfamilie, die Ihnen ihren jetzt Verlust ausgleichen. Ich habe das von Herzen sehr sehr gerne in meinen Möglichkeiten getan.

    • Uwe Kaufmann auf 27. November 2024 bei 20:01
    • Antworten

    Sehr geehrter H. Dettmar, Ihr mutiges und selbstloses Urteil damals hat Hunderttausenden, vielleicht sogar Millionen von Gleichgesinnten Hoffnung und Zuversicht gegeben. Dafür möchte ich mich von Herzen bei Ihnen mit einer Spende bedanken.
    Ich bin davon überzeugt davon, dass Ihr Weg noch nicht zu Ende ist. Ich wünsche Ihnen und all Ihren Lieben Gesundheit, Kraft und Gottes Segen. Und seien Sie versichert, Sie haben mehr Menschen hinter sich als Sie sich vorstellen können !
    Fortes Fortuna adjuvat !

    • Gisela auf 27. November 2024 bei 19:44
    • Antworten

    Sehr geehrter Richter Dettmar,
    es tut mir unendlich leid, wie man mit Ihnen umgegangen ist. Sie haben Rückrat bewiesen und Recht gesprochen nach bestem Wissen und Gewissen in unser aller Sinn. Doch dieses Urteil war wohl nicht gewollt und so hat,man‘ Sie dann exemplarisch mit größter Härte behandelt, die ich als rechtlicher Laie überhaupt nicht nachvollziehen, geschweige denn verstehen kann.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft und alles Gute für die Zukunft!
    Spende kommt!

    • Mario auf 27. November 2024 bei 19:19
    • Antworten

    Danke,
    für meine Enkelkinder und all die Anderen.

    • André Michaelis auf 27. November 2024 bei 19:06
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,
    Sie sind für mich ein Held , ein Held der in den dunkelsten Zeiten unserer Republik ein Zeichen gesetzt hat. Ein Zeichen das es in der Menge der Feigen und Rückgratlosen, der Arschkriecher und Egoisten noch ein paar wenige emphatische Charaktere gibt. Ohne Rücksicht auf Ihr eigenes Leben, auf Ihre berufliche und damit auch familiäre Situation, haben Sie Ihre Berufung genau so ausgeübt wie man es von einem Richter erwarten kann.Schade das es nicht mehr von Ihnen gibt.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute , lassen Sie sich nicht unterkriegen – tausende von Menschen danken Ihnen und sind in Gedanken
    bei Ihnen. Spende ist überwiesen.

    • S. Ehrler auf 27. November 2024 bei 19:02
    • Antworten

    Vielen Dank für Ihren Mut.
    Ich hoffe immer noch, dass es eine Möglichkeit gibt, dieses Urteil anzufechten.
    Falls nicht, hoffe ich in absehbarer Zeit darauf, dass nicht nur in der Justiz, sondern generell im Land wieder Ahnung, und Wissen und Können vor Meinung steht. Dann könnte es vielleicht eine Amnestie geben?

    • Petra Koch auf 27. November 2024 bei 18:47
    • Antworten

    Sehr geehrter, lieber Herr Dettmar,

    ich beehrte mich heute, diesem Spendenaufruf mit einem größeren Betrag gefolgt zu sein, im Gefühl tiefster Dankbarkeit dafür, die Möglichkeit zu haben, einen Menschen zu unterstützen, der uns in dunkelster Zeit ein Licht der Hoffnung war.
    Danke für Ihre Tapferkeit und Menschenliebe!

    Seien Sie gesegnet und behütet, P.

    • Katja F. auf 27. November 2024 bei 18:40
    • Antworten

    Danke für ihren Einsatz, auch wenn das jetzt so verherende Folgen hat! Solche Menschen wie Sie haben mir in dieser schlimmen Zeit große Hoffnung gegeben. Ich wünsche ihnen von Herzen alles Gute!

    • Aiko Stockmann aus Weimar auf 27. November 2024 bei 18:20
    • Antworten

    Respekt und Anerkennung für sein Engagement.
    Die Kinder haben still gelitten, mehr als die meisten Erwachsenen. Die seelischen Schäden sind oft von Dauer. Das haben wir einer politischen Willkür zu verdanken, unter der sich zu viele abgeduckt haben.
    Wir spenden 50 €.

    • K. Zierer auf 27. November 2024 bei 18:05
    • Antworten

    Das ist sicher kein Urteil im Namen des Volkes!
    Wir dürfen nicht ruhen, bis alle mutigen Ärzte, Lehrer, Richter und überhaupt alle, die sich für die Wahrheit und Gerechtigkeit eingesetzt haben, rehabilitiert sind!
    Gott schütze Sie Herr Dettmar!

    • Ernst Reich auf 27. November 2024 bei 17:52
    • Antworten

    Selbstverständlich unterstütze ich Menschen, die in Ihrem Beruf eine Abwägung walten lassen und sich nicht durch politisches Gehorsam auszeichnen. Offensichtlich hat der Arzt in seinem Tun ein Abwägung der Dinge im Hinblick auf die Gesundheit und zum Wohl seiner Patienten walten lassen. Auch im Hinblick auf die kürzlich veröffentlichen RKI-Files eine wohl richtige und und wahrhaftige Entscheidung.
    Das der BGH jetzt zu so einem Urteil kommt ist nicht nur erschreckend, sondern deckt ganz offensichtlich die Vasallen auf, die sich dem politischem System anbiedern und ihrem eigentlichen Auftrag nicht gewachsen sind. Eigentlich ein Leckerbissen für alle Medien und die Öffentlichkeit……..sollte man meinen. Nein – wir leben nicht mehr in einem Rechtsstaat!

    • Hans-Jürgen Will auf 27. November 2024 bei 17:21
    • Antworten

    Wir legten direkt nach dieser Nachricht am Sonntag in Wetzlar und Weilburg vor den Amtsgerichten Blumen auf die Treppe des Gerichtes in
    Wetzlar.
    Ich bin erleichtert, dass man etwas für diesen Menschen und seiner Familie etwas tun kann. Ich denke ein kleiner Dauerauftrag über 10€
    für 10 Monate ist für mich möglich.
    Am liebsten würde ich meine Adresse angeben aber – aber dann kommen sie vielleicht um 6:15 zu Besuch.

    i

      • Hermann auf 27. November 2024 bei 18:10
      • Antworten

      so weit sind noch, das sie wegen einer Schenkung kommen.
      Wenn dann eher bei Richter Detmar. Er sollte das Geld schnell in Sicherheit bringen.

    • U.Ott auf 27. November 2024 bei 16:50
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar, mein Geldgeschenk habe ich heute morgen aus Respekt und Dankbarkeit für Ihre mutige Entscheidung in einer künstlich herbeigeführten, absurden Krise, welche sich nach Offenlegung der RKI- Protokolle erst recht als reine Willkür politischer Kreise erwies, überwiesen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

    • Renate Winkler auf 27. November 2024 bei 16:11
    • Antworten

    Es ist schrecklich wie mit Menschen umgegangen wird. Von Herzen sage ich danke und es war ganz richtig wie Herr Dettmer gehandelt hat, das wissen wir alle!
    In den nächsten Tagen werde ich etwas überweisen

    • Susi Ludwig auf 27. November 2024 bei 15:02
    • Antworten

    Hier ist einmal echte Gerechtigkeit gesprochen worden. Er hat auch Elend über Familien gebracht. Das hat ihn auch nicht interessiert, wie es eine Mutter dabei geht und was sie erleidet. Sicherlich werde ich hier nicht spenden. Niemals!

      • Ella auf 27. November 2024 bei 17:23
      • Antworten

      Welche Elend? Da müssen Sie genau
      erklären.
      Oder finden die Masken bei Kinder haben ein Segen gebracht?

      • Sylvia Ehrler auf 27. November 2024 bei 18:58
      • Antworten

      Sie müssen ja nicht spenden. Niemand VERLANGT das. Aber Ihre Ausführungen hätten Sie so gestalten können, dass man diese versteht – weniger kryptisch, eher klar.

      • Christina auf 27. November 2024 bei 20:35
      • Antworten

      Troll

      • Maria Kalter auf 28. November 2024 bei 20:44
      • Antworten

      Liebe Susi, inzwischen ist es AMTLICH, dass alle Corona-Entscheidungen nur politische Entscheidungen waren und keinen medizinisch erforderlichen Hintergrund hatten. Sie sind also völlig im Unrecht.

    • Norbert auf 27. November 2024 bei 14:51
    • Antworten

    Ich danke Herrn Dettmar für seine Menschlichkeit ! Alles erdenklich Liebe und Gute in der für Ihn sicherlich schweren Zeit. Soeben habe ich einen Beitrag überwiesen.
    Gottes Segen begleite Herrn Dettmar!

    • Torsten auf 27. November 2024 bei 14:48
    • Antworten

    Vielen Dank für die Möglichkeit zur Spende!!! Ich hatte das sofort nach dem Urteil im Kopf. Bis zur übernächsten Regierung muss das Geld reichen. Er soll es in BTC anlegen, damit das Konto nicht gesperrt werden kann! Macht doch hier auch die Möglichkeit auf zur Bitcoin Spende.
    LG @TorstenPanketal

    • Michaela Rehmke auf 27. November 2024 bei 13:37
    • Antworten

    Es ist eine Schande, dass es in unserem Land überhaupt mutige Richter braucht, um uns vor derartige Willkür und Boshaftigkeit zu schützen, weil diese Machenschaften nicht von vornherein unmöglich sind.
    Dass ein solch mutiger Richter und auch Ärzte, die sich schützend vor ihre Oatienten stellten, dann noch verurteilt und ihres kompletten Einkommens beraubt werden, halte ich für höchst verwerflich.
    Vielen Dank, lieber Herr Dettmar für Ihren Mut und Ihr Rückgrat.

    • Alexander B. auf 27. November 2024 bei 13:28
    • Antworten

    Lieber Herr Richter Dettmar,

    Ihre Entscheidung im April 21 war ein Hoffnungsschimmer für viele Menschen und ganz besonders Eltern in diesem Lande, dass endlich jemand Manns genug war, die einzig richtige Entscheidung für das Wohl der Kinder zu treffen. Dafür möchte ich Ihnen sehr danken! Umso größer war die Enttäuschung, als wir am ersten Mai des gleichen Jahres, nach der Aufhebung Ihres Urteils und den Hausdurchsuchungen, vor vielen Amtsgerichten dem Rechtsstaat mit Grabesschmuck hinterher weinen mussten. Wie zutreffend das war, zeigt die Behandlung von Menschen wie Ihnen mehr als deutlich. Hier wurde öffentlich der absolut Falsche in geradezu drakonischer Weise für seine mutige Entscheidung abgestraft. Unabhängige Historiker der Zukunft, so es diese dann noch gibt, werden dies als Schandfleck in der Geschichte des Landes bezeichnen müssen.

    Ich hoffe inständig und glaube auch, dass Ihnen letztendlich doch irgendwann noch Gerechtigkeit widerfährt. Aber bis es so weit ist, beteilige ich mich gerne mit an der Spendenaktion.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Kraft und Unterstützung und lassen Sie sich nicht unterkriegen!

    Herzliche Grüße, Alexander

    • Gabi auf 27. November 2024 bei 13:12
    • Antworten

    Von Herzen Dank an Herrn Dettmar, für eine echte Rechtssprechung.

  10. Gerne Unterstütze ich Christian Dettmar.

    • Nora auf 27. November 2024 bei 12:29
    • Antworten

    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, es freut mich sehr, dass Sie diesen Spendenaufruf starten, den ich schon nach Bekanntwerden des Urteils auf dem Kanal der Anwälte für Aufklärung auf X anregte. Wenn jeder Abonnent dieses Kanals nur 10€ spenden würde, kämen eine halbe Million € zusammen.
    Ich bekomme als pensionierte Ost-Kriminalbeamtin unter 35% Pension, werde aber noch diese Woche für Herrn Dettmar 20 € überweisen. Müsste ich gegenwärtig keine Umbaumaßnahmem finanzieren, wäre es sicher mehr. Aber vielleicht gewinne ich ja im Lotto. 😉
    Ich empfinde große Hochachtung vor Richtern, die sich allein Recht und Gesetz verpflichtet fühlen.
    Schade, dass unsere Staatsanwaltschaft nicht spätestens nach Offenlegung der RKI-Protokolle tätig wurde. Stattdessen wird die massenhaft eingekaufte Giftbrühe immer noch verspritzt.
    Als gesetzliche Betreuerin eines schwerstbehinderten entfernten Verwandten erhielt ich erst kürzlich wieder eine Mitteilung darüber. Selbstverständlich erlaube ich diese Injektion nicht.

    Ich wünsche unserem lieben Richter Dettmar alles Gute und Gottes Segen. Wir dürfen Menschen wie ihn nicht allein lassen.

    Herzlichst Nora

    • Monika N. auf 27. November 2024 bei 11:34
    • Antworten

    Lieber Herr Richter Dettmar,

    danke für Ihren Mut!! Danke für Ihren Einsatz für eine unabhängige Justiz und für das Kindeswohl. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute. Meine Schenkung ist unterwegs.
    M.N.

    • Lena auf 27. November 2024 bei 11:28
    • Antworten

    Es ist beruhigend, das es noch solche Menschen gibt… Dankeschön 🙏

    • R. S auf 27. November 2024 bei 11:23
    • Antworten

    Ich brauche einen Ort……, sonst kann ich nicht überweisen

      • Soto-Achtstätter auf 27. November 2024 bei 13:15
      • Antworten

      Sie benötigen keinen Ort. Empfängername und IBAN reichen aus. Und wenn es aus dem Ausland kommt, noch die BIC.

      1. Leider bei meiner Bank nicht

          • Hermann auf 27. November 2024 bei 18:11
          • Antworten

          Wie wäre es mit Weimar

    • Nicole Schneider auf 27. November 2024 bei 10:55
    • Antworten

    Meine Frage war ja: Wo sind Männerstolz, Ehrgefühl und entschlossenes Einstehen für die verfassungsmäßige Ordnung sowie der Sinn für Gerechtigkeit geblieben?

      • M.R. auf 27. November 2024 bei 13:42
      • Antworten

      All diese Eigenschaften sind uns systematisch aberzogen worden. Wenn man den Medien glaubt, zählen nur noch Karriere und dass man, egal auf welche Weise, so viel Geld wie nur möglich anzuhäufen.

    • Gabriele Renk auf 27. November 2024 bei 9:41
    • Antworten

    Wenn immer neue Gesetze so verschärft werden, dass Widerstand gegen ausufernde Grundrechtseinschränkungen nur noch illegal erfolgen kann, beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn dann weiterhin an der Illegalität festgehalten wird , obwohl es längst klar bewiesen ist, dass in der Sache jeder Widerstand gegen die Maßnahmen oder die Impfpflicht legitim war, siehe auch bei den inhaftierten BW-Soldaten, ist der Rechtsstaat ausgehölt. Damit hofft man wohl auf jeden Fall zu verhindern, dass die Verantwortlichen bezüglich eigenem, grundrechtswidrigen (GG Art.20(3)), illegalen Handelns oder wegen Rechtsbeugung zur Rechenschaft gezogen werden. Solch ein Mut zum immanent illegalen Widerstand (GG Art.20(4)) verdiente bislang immer unser aller Hochachtung.

    • Sonja H. auf 27. November 2024 bei 9:02
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,

    ich danke Ihnen von Herzen für Ihren Mut!! Auf irgendeine Weise wird Ihnen Gerechtigkeit widerfahren, da bin ich mir sicher.

    Viel Kraft und Gottes Segen, für Sie und Ihre Familie.

    • Katrin Kramer auf 27. November 2024 bei 9:00
    • Antworten

    Wer kann sollte etwas spenden.
    Dieses Urteil wird einem Rechtsstaat nicht gerecht!.

    Jeder Bürger sollte dieses Urteil kennen und seinen Schluss daraus ziehen.

    Das Bundesverfassungsgericht hat dies zu seiner eigenen Schande abgesegnet! Das BVG das zu Coronazeiten ABTAUCHTE und jetzt seine mutigen Richter aburteilt.

    Dieses Urteil wird in die Geschichtsbücher eingehen: „,Als Deutschland wieder ein Unrechts-Staat wurde.“

      • Weinrich auf 27. November 2024 bei 15:48
      • Antworten

      So wie das BVG bisher geurteilt hat, konnte es gar nicht anders urteilen. Es hätte sonst bestätigt dass ihre ganzen Urteile der jüngsten Vergangenheit Gefälligkeitsurteile für die Regierung waren und nichts mit den Gesetzen, dem GG zu tun hatten und haben.

    • Andre R. auf 27. November 2024 bei 8:49
    • Antworten

    Der Rechtstaat ist am Ende – mit diesem Skandalurteil hat die Fratze des Totalitarismus in Deutschland ihr wahres Gesicht gezeigt. Das Einzige was mir im letzten Viertel meines Lebens bleibt, ist die Erkenntnis, dass der Deutsche weder Frieden mit anderen Völkern noch mit sich selbst und seinen Nachbarn kann und nur das Leid und Elend ihn begreifen lässt, was er hätte vorher besser machen können. Weder Aufklärung und Bildung haben ihn dazu befähig, dies abzuwenden. Der Manipulation steht er schutzlos wie ein Welpe gegenüber und wird zum willfährigen Instrument jeder noch so plumpen Indoktrination. Herr Dettmar hat nicht nur meinen größten Respekt, ich wünschte mir er würde diesen Skandal in ein Buch verfassen, damit es der Nachwelt erhalten bleibt und nicht auch noch durch die digitalen Zombies verdreht und totgeschwiegen wird.

    • Hartwig Benzler auf 27. November 2024 bei 8:29
    • Antworten

    100 Euro gespendet.

  11. Liebe Menschen, liebe Freunde bei KRiSta,

    Danke für euer unermüdliches Mitwirken, im Sinne aller von politisch motivierten, repressiven Maßnahmen betroffener Angehöriger der Blaulicht-Familie.

    Gemäß unserer Blaulicht-Erklärung (https://youtu.be/NOcW7441-Bk?si=WbdEYV22lCV91nXR) gehört Christian für uns natürlich zur Familie, obwohl wir ihn, wie viele andere, noch nicht als Mitglied im Verein gewinnen konnte.

    Das gilt ebenso für Menschen, wie Björn Lars Oberndorf, Bernd Bayerlein, Walther Weber oder Heinrich Habig. Die Liste ist bekanntlich lang…

    Darüber hinaus und vielleicht noch wichtiger, gilt das selbstverständlich auch für Menschen, deren erlittene Repressalien (noch…) nicht ans Licht der Öffentlichkeit gelangt sind.

    WIR. stehen mit vielen dieser Menschen persönlich in Kontakt. Letztendlich, in Bezug auf die Gesamtzahl der Betroffenen, wohl aber bisher nur mit einen kleinen Anteil.

    Man bedenke: unter über 300.000 Polizisten, allein in der BRD, befinden sich – abgeleitet von gewissen Quoten (…) – mindestens 30.000 Kollegen, die einen ähnlichen Informationsstand haben, wie wir.

    Bei den Soldaten sind es mindesten 8000 der 180.000 Kameraden.

    Feuerwehr, Gesundheitswesen, Lehrkräfte, Ärzte, Psychologen, THW, Menschen die auf der Stadt arbeiten… und und und. Im Sinne unserer Blaulicht-Erklärung, alles Angehörige der Blaulicht-Familie.

    Ich liebe den Gedanken, dass all diese Menschen Christian 1€ im Monat schenken und er verlauten lassen kann: „ich erhalte jetzt regelmäßige monatliche Zuwendungen in Höhe von 5.000.000 Euro.

    Aber sollten WIR. diese Möglichkeit nicht GEMEINSAM. für alle Betroffenen nutzen?

    Genau das ist unsere Vision.

    Die Blaulicht-Vision 🙂

    Wenn all die Angehörigen der Blaulicht-Familie für einen Euro im Jahr (sic!) außerordentliche Mitglieder im „Verein Blaulicht-Familie“ (www.blaulicht-familie.de) werden, könnten wir sehr viele Menschen wie Christian als Mitarbeiter anstellen.

    Jeder kann mitmachen und MITBESTIMMEN! Je mehr aufrichtige Menschen wir im Verein verbinden, desto besser wird für uns als Vorstand die Rückkopplungsebene. Deshalb war es uns wichtig, Menschen wie Uwe Kranz, Eric Mühle, Jan Reiners oder Nina Utz, als Ehrenmitglieder im Verein zu gewinnen.

    Die nächste Möglichkeit uns persönlich kennenlernen besteht auf unserer Mahnwache für den inhaftieren Oberfeldwebel Alexander Bittner, am 7.12.24, hinter der JVA Aichach, von 12 Uhr bis 19 Uhr.

    Ich hoffe dort viele gute Gespräche mit vielen tollen Menschen zu führen.

    Viele liebe Grüße
    Carsten
    (Stehlik, stellv. Obmann BLF)

    WIR. GEMEINSAM. Für eine geeinte Gesellschaft.

    • Weimarer auf 27. November 2024 bei 7:16
    • Antworten

    Hallo Herr Dettmar,
    wir waren selbst schon zur Verhandlung bei Ihnen. Ihr Fachliches Wissen und das menschliche Verständnis dem Kindeswohl entsprechend hat mir sehr gefallen. Seit Sie weg sind, geht es in diesem Amtsgericht Weimar nur noch drunter und drüber und die Verhandlungen laufen teils abenteuerlich wie auf einem Basar….
    Danke für alles und das sie als wahrscheinlich letzter unabhängiger Richter dem kleinen Volk gedient haben.
    Wie man mit Ihnen umgegangen ist, ist eine Schande für Deutschland. Man darf nicht mehr nach Recht und Gesetz entscheiden, sondern nur noch nach Gesinnung.
    Sie stehen nicht alleine da, Sie haben mehr Zuspruch und Anerkennung in der Bevölkerung als es den Anschein hat.
    Ihre damalige Entscheidung im „Maskenprozess“ war richtig und wichtig.
    Wir kämpfen weiter und lassen uns nicht unterkriegen!

    • Anonym auf 27. November 2024 bei 7:01
    • Antworten

    Um Willkür im Gerichtssaal zu vermeiden, brauchen wir ein Geschworenengericht wie vor 1924. Das ist die einzige Möglichkeit. Dass man eine Restitutionsklage nach Paragraph 578 ZPO nach einem rechtskräftigen Urteil innerhalb einer Notfrist einreichen kann, muss man einem Richter nicht erklären.
    Mit freundlichen Grüßen

    • Karle Ulbrich auf 27. November 2024 bei 5:26
    • Antworten

    Bitte geben Sie einen Paypal Spenden link bekannt.

    • Johannes Schidlowski auf 27. November 2024 bei 0:41
    • Antworten

    Ich finde diese Art der Rechtsprechung gleichwertig mit der der Chinesischen Republik und Deutschland unwürdig.

    Geht er aufs EuGH?

      • Egon Erwin auf 27. November 2024 bei 13:55
      • Antworten

      Welchem Sachverhalt dienen solche Aussagen ????

    • Klaus Vahle auf 26. November 2024 bei 23:57
    • Antworten

    Was sollte als Verwendungszweck angegeben werden ? (wg. Steuer usw……)

      • Siegfried Letzel auf 27. November 2024 bei 11:44
      • Antworten

      Genau! Deswegen zögere ich im Moment auch noch mit der Spende. Bundesfinanzmarionetten sollen davon nichts bekommen…

        • Kay S. auf 27. November 2024 bei 13:54
        • Antworten

        Der Aufruf ist mit entsprechendem Zusatz aktualisiert worden.

    • Marlies Wildberg auf 26. November 2024 bei 23:28
    • Antworten

    Ich kann mich nur in tiefem Dank vor einem wahrhaftigen Richter verneigen, der noch nach Wahrheit und Menschenwürde urteilt. Ein unfassbares Unrecht ist diesem Mann geschehen durch Kollegen, die sich auf widerwärtigste und menschenverachtende Weise dem kriminellen System der Politikmarionetten unterordnen. Das alles muss schnellstens beendet und die echten Schuldigen der Gerechtigkeit zugeführt werden. Ich hoffe, dass Herr Dettmar seine juristischen Kenntnisse noch als Anwalt einbringen kann. Ich wünsche ihm persönlich von Herzen alles Gute und werde eine Schenkung (Spende) an ihn im Rahmen meiner leider bescheidenen Möglichkeiten veranlassen.

    • Charlotte Hoffmann auf 26. November 2024 bei 23:11
    • Antworten

    Wie geht das jetzt weiter?
    Dieses Urteil war kein Urteil im Namen des Volkes!
    Normalerweise ist ein Richter unabhängig!
    Nur nicht in Plandemie-Zeiten!
    Kein Wunder, wenn sich oft nur Menschen kritisch geäußert haben, wenn sie bereits pensoniert waren!
    Wenn ich die Bilder und Videos der Politiker sehe, die – vor der Kamera für die Öffentlichkeit – die Masken
    aufsetzten – und – als der Photo-Termin vorbei war, flugs die Masken wieder absetzten –
    obwohl die Öffentlichkeit unter die Masken gezwungen wurden – als sogenannten Maulkorb –
    werde ich unbändig wütend! Diese Masken waren das sichtbare Zeichen der Unterwerfung der Bevölkerung !
    Leider haben so viele Menschen nicht durchschaut, um was es eigentlich geht/ging!
    Aus Angst vor einem Virus haben sich viele Menschen einfach sehr viel gefallen lassen und mitgemacht.
    Und sich dann auch noch zu guter Letzt einen nicht getesteten genmanipulierten Dreck spritzen lassen!

    Dieses jetzige Urteil kann keinen Bestand behalten!
    Es muss eine weitere Instanz geben, die dieses Urteil aufheben wird!
    Ich schaue zuversichtlich nach den USA mit einem Trump und einem Gesundheitsminister Robert F. Kennedy!

      • Heiko Kamann auf 27. November 2024 bei 14:46
      • Antworten

      Wie es weiter geht? Das kann Ihnen auf dieser Plattform niemand beantworten; hier sind ja keine Juristen! Und Sie meinen ernsthaft, der verpeilte R.F. Kennedy hat irgendwas mit deutscher Rechtsprechung zu tun? Seien Sie vorsichtig mit Ihren Medikamenten.

        • Eddi auf 28. November 2024 bei 19:08
        • Antworten

        Ach da sind Sie ja wieder, hatte Sie schon vermisst beim „Kommentar zum Urteil“, Ihre „Vertretungen“ Đ und Sandra schlagen sich dort wacker.

    • A. M. Waldmann auf 26. November 2024 bei 22:33
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,
    Sie waren uns ein Licht in dunkler Zeit! Auch uns hat die Polizei übel mitgespielt! Gott sei von Herzen Dank, dass wir einen gnädigen Richter hatten. Was Sie erleiden können wir daher in Teilen nachvollziehen! Sie sind ein Vorbild in diesen unsäglichen Zeiten. Wir wünschen uns für die Justiz in unserem Heimatland Richter, die aufrichtig, mutig und wahrhaftig sind wie Sie! Wir wünschen Ihnen von Herzen viel gute Kraft! Spende kommt.
    Herzliche Grüße W.und A. M. Waldmann

    • Ute Weisang auf 26. November 2024 bei 22:15
    • Antworten

    Vielen Dank, für Ihren Mut, Ihr Rückgrat, Ihr Gespür für Recht und Gerechtigkeit, für Verhältnismäßigkeit, dafür, dass Sie als einer der wenigen versucht haben die Kinder vor diesem übergriffigen Staat zu schützen, der in der Coronazeit (oder sollte ich sagen seit der Coronazeit) viele grundlegende Prinzipien und gute Traditionen vollständig pervertiert hat. Niemals darf man von Kindern verlangen, dass sie die Erwachsenen schützen – das muss immer umgekehrt sein.
    Für mich gehören Sie in die Riege der Corona-Helden. Hätten wir mehr Menschen wie Sie im Staatsdienst, die nach bestem Wissen und Gewissen ihren Dienst versehen, dann wäre es um unser Gemeinwesen deutlich besser bestellt.
    Danke, Danke, Danke und alles Gute. Am Ende wird die Gerechtigkeit und die Wahrheit siegen und Sie werden dazu einen Beitrag geleistet haben!

    • Andrea Germer auf 26. November 2024 bei 22:10
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,

    Sie haben in der dunklen Zeit ein Zeichen gesetzt, das vielen Menschen Hoffnung gegeben hat, damit wir nicht ganz an diesem Irrsinn verzweifeln. Sie sind eingestanden für das Kindeswohl, das mit Füßen getreten wurde. Sie werden auf diese Zeit immer zurückschauen können und wissen: Sie haben das Richtige getan. So viele andere Richter können das nicht. Deshalb, so meine Überzeugung, müssen die, die ‚mitgemacht‘ oder nur geduldet haben, denjenigen, der mutig gezeigt hat, dass es anders geht, mit einer Härte „verurteilen“, die deutlich macht, dass dies kein normaler Prozess war. Sie können mit Recht stolz auf sich sein. Mit großem Respekt und großer Dankbarkeit, Andrea Germer

    • P. Kling auf 26. November 2024 bei 22:02
    • Antworten

    Wir sind in einer satanischen und bösen Zeit. Sie sind nach meinem Wissensstand ein hervorragender Richter auf Erden, doch es möge ihnen Mut geben, wenn man weiß, daß eine Vielzahl diese Urteilssprecher ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begingen – und da wartet Den Haag schon. Und nach deren irdischen Leben stehen sie wie alle vor unserem himmlischen Richter. Dort wird spätestens Recht gesprochen. Bleiben Sie mutig und in Jesus. Vertrauen Sie Ihren Anwälten und bitten Sie Jesus um Beistand und Hilfe. Ich war von Ihrem Mut und Urteil begeistert. Danke. Spende ist unterwegs.

    • Peter Reber auf 26. November 2024 bei 21:55
    • Antworten

    Ich wollte etwas spenden, aber ohne Adresse geht das nicht, ist so bei meiner Bank. Und ist das nicht zu heikel solche Spenden einer Bank anzuvertrauen? Womöglich wird dann alles blockiert? Besser ein Crowfunding einrichten!

    • Charlotte auf 26. November 2024 bei 21:38
    • Antworten

    Sie sind ein wahrer Held und Ich habe große Hochachtung von Ihnen. Es wird auf Sie positiv zurückkommen was sie getan haben. Sie sind ein Licht im Dunkeln. Die Spende geht raus.

    • C.W. auf 26. November 2024 bei 21:02
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,

    Sie ahnen nicht, wie sehr Ihr fachlich fundiertes Gerichtsurteil in Zeiten größter Bedrängnis ein Hoffnungsschimmer und wie ein Leuchtfeuer für viele Menschen war! Wer richtig handelt, hat stets das Recht auf seiner Seite – und SIE haben richtig gehandelt.
    Theodor Storm sagte:
    „Hehle nimmer mit der Wahrheit!
    Bringt sie Leid – nicht bringt sie Reue…“.

    Viele Richter werden noch etwas zu bereuen haben. Sie aber können mit ihrem Gewissen im Reinen sein.

    Tausend Dank –
    Ihr Mut, Ihr Mitgefühl Kindern, Ihre Gewissenhaftigkeit und Ihre Standhaftigkeit, Ihr Wunsch nach Gerechtigkeit und Ihr Kampfgeist ist bewundernswert und soll vielen Menschen ein Vorbild sein!
    Danke!

    1. Man soll ja auf jemanden, der am Boden lieget, nicht noch eintreten, und deshalb beteilige ich mich nicht an Häme gegenüber Herrn Dettmar. Aber abgesehen davon, dass es kein Urteil, sondern ein Beschluss war – fachlich fundiert war es nun wirklich nicht, unter Juristen bestanden zunächst sogar – berechtigte – Zweifel an der Authentizität.

    • Hans auf 26. November 2024 bei 21:01
    • Antworten

    Haftstrafe hat er sich wohl verdient. Viel Spaß die nächsten 2 Jahre.

      • Lesen bildet auf 26. November 2024 bei 21:31
      • Antworten

      ??? Wer hat sich hier was verdient ??? Brauchen Sie vielleicht den Kinderbuchautor, der Ihnen ein paar Zeilen aus seinen Märchen vorliest?

    1. Du solltest dich schämen, so eine Aussage zu treffen aber Karma wird dich dafür sicherlich reichlich belohnen🖐🏽😲✨

      • Sennah auf 27. November 2024 bei 9:09
      • Antworten

      Leider gibt es immer noch viele Menschen, die bis heute nichts kapiert haben und nur dem Mainstream glauben. Immer noch denken, dass sie die Impfung vor dem sicheren Tod bewahrt hat.
      Lieber Hans, informieren Sie sich doch mal, was allein das Maskentragen bei den Menschen an gesundheitlichen Folgen hatte. Abgesehen davon hat sie vor Infektion nicht geschützt.
      Herr Dettmar hat sein Urteil unter Einbeziehung von fachlicher Beratung (Ärzten) gefällt.

      • Gabi auf 27. November 2024 bei 13:06
      • Antworten

      Vielleicht wäre es ganz aufschlussreich für Sie, mal andere Medien als Tagesschau und Co zu konsumieren.

    2. Kriegt „Hans“ das bezahlt oder unterwirft er sich freiwillig?

      • Heiko auf 28. November 2024 bei 19:08
      • Antworten

      Armselig ihr Kommentar. Pfui Teufel.

  12. Sehr geehrter Herr Dettmar,

    Sie waren mit Ihrem Mut ein Licht in der dunkelsten Zeit. Dafür bezahlen Sie einen sehr hohen Preis. An Ihnen wurde zur Abschreckung ein Exempel statuiert. Aber dafür sind Sie einer von ganz wenigen Menschen welche mit Stolz auf diese Zeit blicken können. Möge Ihr Name und Ihre starke Haltung den Menschen Inspiration und Kraft geben. Eines Tages wird man Ihnen hoffentlich den gebührenden Respekt in unserer Gesellschaft erweisen. Was macht einen Helden aus? Ein Held handelt mutig in auswegloser Situation, setzt sich für schwächere Menschen ein und tut dies selbstlos. Für mich sind Sie ein Vorbild und ein Held.

    Vielen herzlichen Dank.

    Mit besten Grüßen

    X

    • B. Pfeifer auf 26. November 2024 bei 20:54
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar, in großem Respekt und Hochachtung verneige ich mich vor Ihrem Mut und Ihrer Standhaftigkeit. Ich bin sicher, dass Ihnen Gerechtigkeit wiederfahren wird, auch wenn Sie dies gerade noch nicht sehen können. Spende ist an Sie unterwegs.

    Gott schütze Sie und all Ihre Lieben.

    Birgit Pfeifer

    • Carmen Friedrich auf 26. November 2024 bei 20:44
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar, ich bin tief entsetzt über das Strafmaß, das man Ihnen zumutet. Es dient nur denen, die Konsequenzen zu fürchten haben. Nützt ihnen aber nix, wir kriegen sie alle dahin, wo sie hingehören. Hinter Gitter!! Diese Leute haben den Kindern mehr geschadet, als wir uns ausdenken können!! Das Schlimme daran, die wissen das!! Bleiben Sie stark und mutig, Herr Dettmar!! Geben Sie denen nicht die Genugtuung gesiegt zu haben, das haben sie nicht!!

    • Jacobi, Michael auf 26. November 2024 bei 20:34
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Richter Dettmar,

    geteiltes Leid ist halbes Leid, sagt man. Auch ich habe zwei Prozesse – und damit sehr viel versteuertes Geld – wegen diesem Corona-Unrecht/-Verbrechen verloren!
    Wenn jemand meinen verloren gegangenen Glauben an die Justiz wieder herstellen könnte, dann Sie. Seit Ihrem gerechten Mut-Urteil verfolge ich mit Hass und Wut im Bauch sowie geballten Fäusten, was diese perversen, menschen-ähnlichen Wesen Ihnen und damit auch Ihren Lieben antun.

    Ich hoffe sehr, dass Sie noch rechtzeitig rehabilitiert und darüber hinaus in höchstes richterliches Amt eingesetzt werden.

    Nach Ihnen gehören Straßen, Plätze, Schulen, Universitäten, Pokale, Preise und/oder Auszeichnungen benannt.

    Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich bestens von dieser Ungerechtigkeit erholen und bei bester Gesundheit bleiben. Menschen wie Sie sind selten und werden immer benötigt.

    Meine Unterstützung ist Ihnen gewiss.

    Mit herzlichem Gruß

    Michael Jacobi

    • Schier-Braun auf 26. November 2024 bei 20:19
    • Antworten

    Nachdem derzeit bei Schenkungen an fremde Dritte der Freibetrag bei der Schenkungsteuer -alle 10 Jahre neu- Euro 20.000 beträgt, kann man mit einem monatlichen Dauerauftrag i.H.v. 165 Euro und dem VWZW „Schenkung iSv BGB 516“ steuerlich wohl nichts falsch machen.

    • Wolfgang Poth auf 26. November 2024 bei 19:52
    • Antworten

    Zusammen mit meiner Spende möchte ich Ihnen, Herr Dettmar, meinen großen Dank für Ihre damalige klare Entscheidung aussprechen. Dass Sie dafür jetzt verurteilt wurden, erschüttert mein Rechtsempfinden massiv. Ich war bis vor einigen Jahren Schöffe am hiesigen Landgericht und immer begeistert über unser Rechtssystem und die Richter, die ich erlebt habe, die sehr kluge Entscheidungen vorbereitet hatten. Es muss sich offenbar seit der Coronazeit sehr viel zum Negativen in der Rechtsprechung verschlechtert haben. Wir müssen alle dafür sorgen, dass die Judikative wieder ihre Unabhängigkeit von der Politik bekommt.

    Das Urteil gegen Sie wurde im Namen des Volkes gesprochen. Ich möchte hier anmerken, dass es nicht in meinem Namen geschehen ist.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute.

    • Samira Vomstein auf 26. November 2024 bei 19:49
    • Antworten

    Ich würde gerne was Spenden, aber für die Überweisung muss ich einen Ort eintragen, sonst geht es nicht. Kann mir jemand sagen was ich eingeben kann beim Ort? Liebe Grüsse Samira Vomstein

      • Lesen bildet auf 26. November 2024 bei 21:41
      • Antworten

      Bei mir ist kein Ort nötig. Das habe ich noch nie gehört. Schreiben Sie halt den Wohnort von Herrn Dettmar oder den Ort des Gerichts rein.

    • Urban auf 26. November 2024 bei 19:36
    • Antworten

    Ich wünsche Ihnen Herr Dettmar… und allen Menschen alles Gute,ganz viel Kraft und Gottes Segen ! 🙏
    Spende geht raus !

    • Eva Merker auf 26. November 2024 bei 19:29
    • Antworten

    Herzlichsten Dank für Ihren Mut, in unserer Demokratie für Kindeswohl einzustehen. Ihr Mut hat mir selbst viel Auftrieb in der dunklen Zeit gegeben. Sie wurden hart dafür bestraft. Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, sagt das GG. Mein Widerstand bedeutet jetzt, Ihnen in Form von Geld etwas zurückzugeben und dabei die Herrscher über Recht und Gesetz zu ärgern.

    • Wilfried auf 26. November 2024 bei 19:08
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,
    Vielen Dank für Ihren Einsatz für unser Grundgesetz und die Kinderrechte.
    Sie sind geeignet, um als Richter des Bundesverfassungsgerichts für die Einhaltung der Bürgerrechte zu sorgen.
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

      • Ihre Untersützerin auf 26. November 2024 bei 21:13
      • Antworten

      Lieber Herr Dettmar,
      herzlichen Dank für Ihren Mut umd Ihren Einsatz als Richter für das Wohl der Kinder. Sie sollten ein Vorbild für alle Richter sein, der nach sein Gewissen und unsere Rechte achtet. Meinen tiefsten Dank!
      Ich wünsche Ihnen alles Gute und dass, das Gute auch für Sie einsteht!

    • Geehrte auf 26. November 2024 bei 19:02
    • Antworten

    Ich bin fassungslos über diesen Prozess.
    Den Ausgang können jetzt nur noch wir als Gemeinschaft tragen .
    Ich bin froh , ein Teil davon sein zu können .

    Gott schütze uns 🙏

    • Andrea Aldenkortt auf 26. November 2024 bei 18:50
    • Antworten

    Sehr geehrter Herr Dettmar,

    mit Ihrem damaligen Urteil waren Sie für viele verzweifelte Menschen, auch für mich als Lehrerin ein Licht am Horizont. Dass Sie nun so viel Ungerechtigkeit erfahren macht mich sprachlos! Danke für Ihren Mut!
    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es doch noch eine Wiedergutmachung für Sie geben kann. Herzliche Grüße Andrea A.

    • Britta Plensat auf 26. November 2024 bei 17:57
    • Antworten

    Lieber Herr Dettmar,

    zusammen mit einer Spende wollen wir Ihnen hier noch einmal danken für Ihren Einsatz. Sie sind ein Licht in dieser dunklen Zeit! Verlieren Sie nicht den Mut. Sie haben korrekt und moralisch hoch anständig gehandelt. Ich und meine Mutter haben Hochachtung vor Ihnen!

    Ihr Einsatz wird sich auch für Sie auszahlen. Davon sind wir überzeugt.

    Ganz herzliche Grüße aus Mittelhessen.

    Britta und Adelheid

    • Annette Doench auf 26. November 2024 bei 17:29
    • Antworten

    Danke für Ihren Mut, lieber Herr Dettmar!
    Sie haben damit vielen Menschen geholfen und die Gerechtigkeit wird am Ende siegen! Spende kommt.
    Alles Gute & Gottes Segen
    wünscht Ihnen Annette aus Katlenburg in Niedersachsen

    • Annette Doench auf 26. November 2024 bei 17:28
    • Antworten

    Danke für Ihren Mut, lieber Herr Dettmar!
    Sie haben damit vielen Menschen geholfen und die Gerechtigkeit wird am Ende siegen! Spende kommt.
    Alles Gute & Gottes Segen
    wünscht Ihnen Annette aus Katlenburg in Niedersachsen

    • Robert von Bielau auf 26. November 2024 bei 16:48
    • Antworten

    Ich hoffe auf eine Lawine auf X!
    #Gewaltenteilung
    LG und bleibt stark!

  13. Lieber Familienrichter Christian Dettmar,

    haben Sie vielen herzlichen Dank für Ihren Einsatz im Sinne der Menschen– und Bürgerrechte, im Sinne des Geistes unseres Grundgesetzes und unserer Verfassung, im Hinblick auf das Wohlergehen insbesondere auch der Kinder und Jugendlichen unseres Landes!

    Eine Überweisung ist unterwegs – mit herzlichem Gruß:

    Familie Wittmann aus Mannheim

    • S. Hennemuth auf 26. November 2024 bei 16:31
    • Antworten

    Wäre vielleicht günstig *Schenkung“ dazu zuschreiben, oder?

    • Nicole Schneider auf 26. November 2024 bei 15:38
    • Antworten

    Um ehrlich zu sein, macht mich dieser Spendenaufruf ziemlich fassungslos. Haben denn Herr Dettmar, Herr Strate und auch Sie, als kritische Richter und Staatsanwälte, in der Sache schon aufgegeben? Wäre hier nicht eine Verfassungsbeschwerde zunächst das provate Mittel und Sie können Ihr Wissen und Ihre Fachkompetenz unter Beweis stellen und ggf. auch die bisherige Verteidigungslinie einer kritischen Prüfung unterziehen? Zur Erinnnerung, eine Verfassungsbeschwerde ist zunächst mit keinen Kosten verbunden. Schiller würde fragen: Wo ist denn der Männerstolz vor Königsthronen?

      • K. Brost auf 26. November 2024 bei 17:25
      • Antworten

      Um ehrlich zu sein, eine Verfassungsbeschwerde würde nicht einmal zur Entscheidung angenommen werden. Das Bundesverfassungsgericht ist keine Superrevisionsinstanz! Herr Dettmar hat genug Zeit und Geld verbrannt. Ein Anwalt arbeitet nicht pro bono.

        • Anton auf 27. November 2024 bei 0:22
        • Antworten

        ‚eine Verfassungsbeschwerde würde nicht einmal zur Entscheidung angenommen werden‘

        Möglich.
        Meine laienhafte Meinung dazu.
        Man kann aber prüfen, ob eine Anhörungsrüge beim BGH eingereicht werden soll.
        Bei negativem Ausgang bleibt dann noch, falls begründet, eine Verfassungsbeschwerde einzureichen, wegen Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehör.

          • Martina auf 27. November 2024 bei 7:16
          • Antworten

          Sehr geehrter Herr Richter Dettmar,

          Ihnen gehört mein tiefster Dank für das mutige Urteil zum Wohl und Schutz der Kinder.
          Sie waren für mich und meine Familie ein Licht in dieser furchtbar dunklen Zeit.
          Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie von Herzen viel Kraft und Gottes Segen.

          Herzliche Grüße

      • Ingo Eichenseher auf 26. November 2024 bei 19:17
      • Antworten

      Herr Dettmar hat Recht im Namen des Volkes gesprochen. Da wir (das Volk) keinen Einfluss mehr auf die Rechtsprechung haben, bleibt uns nur mehr diese Möglichkeit Anerkennung zu zeigen.

        • Achim Reitmann auf 29. November 2024 bei 8:17
        • Antworten

        Ich meine auch das Herr Dettmar recht gesprochen hat (im Namen eines großteils des Volkes) ….!!!!!
        Ich habe mir die Urteilsverkündung angehört und muss sagen das aus dieser Sicht eine Rüge angebracht ist :Gezieltes suchen nach Sachverständigen die ins eigene Urteil(das schon fest steht)passt. Das sollte nicht Aufgabe eines unparteiisch Richters sein!Leider haben aber ja die meisten Richter die mit den Maßnahmen konform gingen ebenso in ähnlicher Weise gehandelt:
        Einseitige Gutachten in die andere Richtung (z.B.RKI Expertise).Auch da stand das Urteil meist schon fest.
        Die Ungerechtigkeit sehe ich da eher in der Ungleichbehandlung der Richterschaft,und imStrafmass…
        Hätte das Gericht ein Bewusstsein für diese Zusammenhänge gezeigt,hätte meiner Meinung nach ein ganz anderes Strafmaß am Ende stehen müssen…
        Aus diesem Grunde möchte ich sehr gerne Unterstützen
        Achim Reitmann

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