Dr. Manfred Kölsch
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) hat mit Datum vom 22.06.2023 unter Nr. 23–021 J 06/2023 ein sogenanntes „Discussion Paper“1Discussion Paper No. 23-021 | 06 / 2023. vorgelegt, das eventuelle finanzwirksame Manipulationen (in dem Papier taktische Manipulationen genannt) in den deutschen Kliniken während der Corona-Zeit zum Gegenstand hat.
In der „Conclusion“ wird den Kliniken in Deutschland bescheinigt, sie hätten keine messbaren strategischen Manipulationen zur Erlangung unbegründeter Vermögensvorteile vorgenommen.2A. a. O. Seite 20. Der Bundesrechnungshof und zahlreiche andere Autoren, die das Gegenteil begründen, werden in der Studie nicht kommentiert. Strafanzeigen gegen verantwortliche Klinikleitungen, die detailliert vermögensrelevante Manipulationen von Kliniken nahelegen, sind nicht der Erwähnung wert. In der Pressemitteilung des ZEW klingt das Untersuchungsergebnis wie folgt: „Wie eine aktuelle Studie des ZEW Mannheim zeigt, lässt sich allerdings empirisch kein Nachweis dafür erbringen: Weder die Verteilung der gemeldeten freien Kapazitäten noch deren Entwicklung über die Zeit weisen signifikante Auffälligkeit auf.“ Das sog. „Abstract“ der Arbeit enthält eine sinngleiche Feststellung.3A. a. O. Seite 0.
Die mit erheblichem formalen Aufwand ausgestattete Studie (ca. 5 Seiten Referenzen), Weltläufigkeit demonstrierend (deshalb in Englisch verfasst), stützt diese generalisierende, die Kliniken pauschal exkulpierende Aussage keineswegs. Ungeachtet der noch aufzuzeigenden Mängel der Studie geben die Autoren in der „Conclusion“, völlig unwissenschaftlich, politische Handlungsempfehlungen. Wegen des durchweg korrekten Verhaltens der Kliniken sollte nach ihrer Auffassung diese Art der Förderung auch in Zukunft (nicht nur in Pandemiezeiten) von der Politik angewandt werden. Das ist empörend, hat doch schon der Bundesrechnungshof bemängelt – was von dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingeräumt worden ist – dass bei dieser Art der Förderung die Gelder entgegen allen steuer- und haushaltsrechtlichen Regeln ohne jede Kontrolle ausgeschüttet worden sind.
Von den gesetzlichen Voraussetzungen zur Erlangung der sogenannten Freihaltepauschale ist nur eine einzige in die Untersuchung einbezogen worden. Zahlreiche andere, ohne deren Erfüllung Fördergelder nicht begründet waren und die strategische Manipulationen zuließen, werden überhaupt nicht behandelt. Andere Fördermaßnahmen für Kliniken (z. B. für die Neuanschaffung von Intensivbetten mit maschineller Beatmungsmöglichkeit), bei denen strategische Manipulationen nicht lebensfremd waren, werden überhaupt nicht untersucht.
Doch zunächst ist festzustellen, dass die Autoren an mehreren Stellen der Studie die Augen nicht davor verschlossen haben, dass die Art der Förderung für die Kliniken Anreize bot, die gemeldete Bettenzahl zur Erlangung der Freihaltepauschale zu manipulieren. Dies war nach ihrer Ansicht umso leichter, weil die Kliniken die Fördervoraussetzungen selber beeinflussen konnten. Der Anreiz, der Versuchung nachzugeben, war umso größer, weil „…the detection probability and the sanctions of non-accurate reporting were arguably small …“.4A. a. O. Seite 5 oben. Sie wären nach Ansicht der Autoren auch „…difficult to validate for public authorities“.5A. a. O. Seite 4. Wir wissen aus dem Bericht des Bundesrechnungshofs vom 09.06.2021, dass weder vom Robert Koch–Institut (RKI) noch vom BMG irgendeine Kontrolle der ausgehändigten Zahlungen an die Kliniken erfolgt ist.
Die Verfasser weisen darauf hin, dass die Klinken für die Dauer der Zahlung von Freihaltepauschalen vom 18.11.2020 bis 15.06.2021 insgesamt 7,09 Milliarden Euro erhalten haben6A. a. O. Seite 4.. Die Ausschüttung von weiteren 681,1 Mio. Euro an die deutschen Kliniken für die Anschaffung von neuen Intensivbetten mit mechanischer Beatmungsmöglichkeit sind – da in der ZEW Studie nicht existent – noch gar nicht eingerechnet.
Es handelt sich hier um Größenordnungen, über die nachzudenken Verpflichtung ist.
In der Öffentlichkeit den Eindruck zu bestärken, mit der Studie sei der Nachweis geführt worden, deutsche Kliniken hätten keine „strategischen Maßnahmen“ ergriffen, um rechtswidrig Fördergelder zu vereinnahmen, ist allenfalls als Verschleierungsversuch zu werten. Dies deshalb, weil der von den Autoren gewählte Untersuchungszeitraum und der Untersuchungsgegenstand unmaßgeblich sind. Weitere gesetzliche Fördervoraussetzungen, die ebenfalls strategischen Manipulationen zugänglich waren, wurden außer Acht gelassen. Dazu im Einzelnen:
1.
Der Bundesrechnungshof hat in dem vorstehend zitierten Bericht die bisher unbeantwortete Frage gestellt, wo sich die 13.722 Intensivbetten mit maschineller Beatmungsmöglichkeit befinden, die für den Förderbetrag von 681,1 Mio. Euro hätten neu angeschafft werden können. Der Bundesrechnungshof hat schon beklagt, dass die zweckgebundene Verwendung von 681,1 Mio. Euro im Zusammenhang mit der Intensivbettenbeschaffung in den Kliniken nicht nachvollziehbar sei. Das BMG hat dem Bundesrechnungshof auf dessen Anfrage bestätigt, valide Informationen über die tatsächlich geschaffenen zusätzlichen Intensivbetten mit maschineller Beatmungsmöglichkeit lägen nicht vor. Der Bundesrechnungshof stellt deshalb fest, dass eine zwingende Kontrolle, die Steuerung der Mittelverwendung und die Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahme unter diesen Umständen nicht möglich gewesen sei.
Es würde den Umfang dieser Besprechung sprengen, vorhandene ergänzende und „erhellende“ Daten, einzelne Kliniken betreffend, auszubreiten. Es liegen hinreichende Verdachtsmomente für eine strafwürdige Verschleuderung von enormen Steuermitteln vor. Selbst Herr Lauterbach hat bei dieser Sachlage festgestellt, „Das ist Betrug“, der unbedingt aufzuklären sei. Das Handelsblatt hat in seiner Online-Ausgabe vom 27.06.2023 leichtfertig die ZEW-Studie als gelungene generelle „Reinwaschung“ der Kliniken vom Vorwurf der Bettenmanipulation bewertet. Das kann durch diese Studie schon deshalb nicht gelingen, weil sie die Förderung von neu anzuschaffenden Intensivbetten mit ihren zahlreichen Möglichkeiten für taktische Manipulationen zur Erlangung rechtswidriger Vermögensvorteile nicht einbezieht.
2.
Das ZEW untersucht die nach der angewandten Methode erkennbaren Verhaltensweisen eines Teils der Kliniken ausschließlich in dem Zeitraum von Mitte November 2020 (Beginn der Förderung) über 152 Tage bis April 2021.7A. a. O. Seite 7. Diese Fördermaßnahme selbst lief erst am 15.06.2021 aus. Die Autoren werden nicht müde, ihre Annahme mitzuteilen, dass taktische Maßnahmen in diesem Zeitraum am ehesten zu Tage treten würden, wenn der für die Freihaltepauschale vorausgesetzte Inzidenzwert von über 70 erreicht würde.8A. a. O. Seiten 5, 6, 7, 8 ff. Da die Autoren für den Untersuchungszeitraum keine taktischen Maßnahmen in relevantem Umfang festgestellt haben, kommen sie zu dem Ergebnis: „Our key finding in this paper is that even though the emergency financing scheme leaves room for lucrative strategic behavior, such behavior did not occur on a detectable scale“.9A. a. O. Seite 20.
Unabhängig davon, ob die angewandten statistischen Methoden eine solche Aussage rechtfertigen können, ist das Ergebnis nicht verwunderlich, ist doch von den Autoren schlicht der falsche Zeitraum untersucht worden. Falsch, weil die Täuschungen zur rechtswidrigen Erlangung von Fördermitteln zeitlich vor dem Untersuchungszeitraum gelegen haben. Der aufgebaute „wissenschaftliche“ Apparat/Aufwand ist nüchtern betrachtet unnütz. Er eignet sich jedoch hervorragend zur Verschleierung des dringenden Verdachts, wonach von einer nicht unbedeutenden Anzahl von Kliniken rechtswidrig Steuergelder vereinnahmt worden sind.
Dafür, dass die strategischen Entscheidungen von ca. 104 deutschen Kliniken, Gelder über sog. Freihaltepauschalen erhalten zu können, schon vor dem Untersuchungszeitraum der ZEW Arbeit erfolgt sind, wird beispielhaft die Vorgehensweise des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) mit Standorten in Lübeck und Kiel herangezogen.
Informiert über die Planungen zur bevorstehenden Änderung in der Förderpraxis, wurden vom UKSH strategisch vorausschauend am 04.08.2020 von ursprünglich 234 nur noch 217 verfügbare Intensivbetten gemeldet; danach folgten vor dem Inkrafttreten der Gesetzesänderung am 18.11.2020 weitere Reduzierungen: am 02.11.2020 auf 154 und am 09.11.2020 auf 138 verfügbare Intensivbetten. Somit war eine wesentliche Voraussetzung für den Erhalt der Freihaltepauschale für den gesamten nachfolgenden von dem ZEW untersuchten Zeitraum erfüllt. In dem Untersuchungszeitraum des ZEW (18.11.2020 bis 15.06.2021) bedurfte es keiner weiteren strategischen Manipulationen mehr. Wenn das ZEW feststellt, strategische Manipulationen habe es in dem von ihm ausgewählten Untersuchungszeitraum nicht gegeben, sagt das jedoch überhaupt nichts aus über rechtswidrige Manipulationen in einem nicht untersuchten Zeitraum mit von den ZEW überhaupt nicht erkannten Mitteln.
In § 21 Abs. 1a S. 2 Ziff. 1 a und b Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) heißt es dazu: „wenn der Anteil freier betreibbarer intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten in dem Landkreis oder der kreisfreien Stadt in einem ununterbrochenen Zeitraum von sieben Tagen durchschnittlich
1. unter 25 Prozent liegt, kann die für die Krankenhausplanung zuständige Landesbehörde Krankenhäuser bestimmen, die … Ausgleichszahlungen nach Satz 1 erhalten… .“
Es ist auch für einen Nichtstatistiker nachvollziehbar, dass der für die Förderung vorausgesetzte Prozentsatz noch freier Kapazitäten (unter 25 %) umso schneller erreicht wird, je geringer die Anzahl der insgesamt zur Verfügung stehenden Intensivbetten angesetzt wird. Den hatte das beispielhaft herangezogene UKSH schon vor dem 18.11.2020 (von ursprünglich 234) reduziert auf nur noch 138. So konnte die Förderschwelle schon mit einer Belegung der Intensivbetten mit ca. 104 Patienten erreicht werden.
Bei der Abschiebung von Betten in die sogenannte Notfallreserve handelt es sich um eine von dem ZEW nicht erkannte (weil nicht untersuchte) taktische Manipulation zur Erlangung rechtswidriger Vermögensvorteile. Das KHG zählt diese abgeschobenen Betten zu den vorhandenen Betten, die deshalb – und auch weil sie frei betreibbar sind – hätten mitgemeldet werden müssen. Die freie Kapazität von unter 25 % wäre nur mit einer weitaus höheren Zahl intensivmedizinisch behandelter Patienten erreicht worden. Die Freihaltepauschale wäre überhaupt nicht oder nur in geringerer Höhe begründet gewesen.
Wenn zahlreiche Kliniken zeitlich vor dem von den ZEW-Autoren untersuchten Zeitraum vorausschauend die Betten reduziert haben, obwohl im Herbst 2020, auch nach der ZEW Studie, die Inzidenzzahlen rapide anstiegen, besteht der dringende Verdacht, dass es sich hier um ein Täuschungsmanöver handelt, um sich einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen. Davon geht auch ein Schreiben des RKI an das BMG vom 11.01.2021 aus. Darin heißt es, die Hintergründe dafür, dass aktuell die tägliche Anzahl von Neuaufnahmen unter der Zahl der Abgänge liegt, wir dennoch eine fortgesetzte Abnahme der Zahl freier Intensivbetten beobachten, liege auch daran, dass durch das Fördersystem für die Kliniken „seit Mitte November monetäre Anreize für die veränderte Eingabe von Bettenkapazitäten geschaffen“ worden seien. Es wird der Verdacht geäußert, dass die fortgesetzte Abnahme wenigstens „zu einem Anteil auch der angepassten Nutzung durch finanzielle Anreize“ geschuldet sei.
3.
Die in der generellen Aussage der ZEW-Autoren, ihr „key finding“, Manipulationen zur Erlangung rechtswidriger wirtschaftlicher Vorteile lägen bei den untersuchten Kliniken nicht vor, steht auch deswegen nicht auf einer tragfähigen Grundlage, weil der Untersuchungsgegenstand sich nur um eine Fördervoraussetzung dreht.
Gegenstand der Untersuchung ist die nach § 21 Abs. 1a KHG notwendige 7-Tage-Inzidenz von über 70. Andere Gesetzesvoraussetzungen, die unzweifelhaft auch erhebliche Anreize bieten, durch eigene Beeinflussung sich rechtswidrige Vermögensvorteile zu verschaffen, liegen außerhalb der Betrachtung des ZEW. Auch wegen dieser Verkürzung des Untersuchungsgegenstandes ist die generelle Aussage der ZEW-Autoren unbegründet.
Einen weiterer Teil der gesetzlichen Voraussetzungen für die Zahlung von Freihaltepauschalen wird in § 21 Abs. 1a S. 1 KHG wie folgt bestimmt: „Soweit die nach den Sätzen 2 und 4 bestimmten zugelassenen Krankenhäuser zur Erhöhung der Verfügbarkeit von betreibbarer intensivmedizinischer Behandlungskapazität planbare Aufnahmen, Operationen oder Eingriffe verschieben oder aussetzen, erhalten sie für Ausfälle von Einnahmen, die … dadurch entstehen, dass Betten aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie nicht belegt werden können, wie es geplant war, Ausgleichszahlungen aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds.“
Diese gesetzlich erforderlichen Angaben wurden von einem Großteil der Kliniken nicht gemacht. In diesem gesetzwidrigen Verhalten wurden sie bestärkt durch die unstreitig fehlenden Kontrollen der Mittelverwendung durch BMG und RKI.
Diesen gesetzlichen Förderbedingungen war unbedingt nachzukommen, weil nicht irgendwelche Erlösausfälle kompensiert werden sollten, sondern ausschließlich solche, die in dem Zeitraum vom 18.11.2020 bis 15.06.2021 entstanden waren. Sie betrafen nur Betten, die nicht entsprechend der nachzuweisenden Vorplanung belegt werden konnten, weil sie für SARS-CoV-2-Infizierte benötigt wurden. Kompensiert werden sollten nach dem gesetzgeberischen Willen solche Einnahmeausfälle nur, wenn bereits geplante Behandlungen verschoben werden mussten, weil die für diese Patienten vorgesehenen Intensivbetten für an COVID-19 Erkrankte benötigt wurden. § 21 Abs. 7 KHG bestimmt ausdrücklich den Nachweis der Zahl der täglich voll- oder teilstationär behandelten Patientinnen und Patienten. Wie diese Meldungen konkret vorzunehmen waren, ergibt sich aus § 17 Abs. 2 KHG. Die gesetzlich erforderlichen Meldungen durchzuführen wäre für die Kliniken auch schwer gewesen. Denn entscheidend waren nicht die aktiven Absagen von bereits geplanten Behandlungen durch die Kliniken, sondern das Anspruchsverhalten der Patienten. Sie schoben von sich aus Krankenhausaufenthalte trotz eventuell drohender Gesundheitsschäden auf. Nicht der Meldepflicht des KHG nachzukommen stellt ebenfalls eine mögliche strategische Entscheidung zur Erlangung rechtswidriger Vermögensvorteile dar. Das ZEW argumentiert abseits der komplexen Lebenswirklichkeit. Sein abschließendes Pauschalurteil zugunsten eines angeblich rechtmäßigen Verhaltens der Kliniken ist unwissenschaftlich und wahrheitswidrig. Das verwundert nicht vor dem Hintergrund, dass das ZEW nach eigener Darstellung zu gut 60 % von Bund und Ländern finanziert wird. Die restlichen knapp 40 % kommen von der Europäischen Kommission, Ministerien, sonstigen Einrichtungen des Bundes und der Länder sowie von Verbänden. Sämtlich Institutionen, die ein gesteigertes Interesse daran haben, „unterstützend“ bei der Verhinderung von Aufklärung zu agieren. Dass dies mit wissenschaftlich unredlichen Mitteln versucht wird, ist offensichtlich. Ein herausgehobenes Interesse an der hier kommentierten Arbeit hatte das aus dem Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg sowie Pharma- und Klinikvertretern besetztes „Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg“. Diesem Forum gilt schon einleitend ein besonderer Dank der Autoren für die finanzielle Unterstützung.10Vgl. Discussion Paper, Fußnote ♡.
Redaktioneller Hinweis:
Der letzte Absatz wurde nach Veröffentlichung durch den Autor erweitert.
21 Kommentare
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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/verurteilung-weimarer-richter-dettmar/
Hallo Liebe Juristen und Richter und Staatsanwälte…. wo bleibt Ihr ? Was wollt ihr machen? Ich bin ein regelmäßiger Leser eurer Seite, und habe mir auf YouTube das Interview angeschaut. Ich bin voll bei Euch… aber wann werdet ihr etwas gegen diese ..,…..löcher machen und unternehmen.
Vor allem auch nach dieser unterirdischen und vor allem Bevölkerungsfeindlichen Rede von Cum-Ex-Scholzomat in München??? Eure Beiträge und Artikel sind sehr interessant, lesenswert und auch sehr lehrreich. Aber wann fangt ihr Mal an etwas dagegen zu unternehmen, vielleicht auch zusammen mit der Bevölkerung???
Mit lieben Grüßen Damian Proksch
Erstaunlich, dass gerade in Australien, das doch so vehement und brachial die Impfforderungen und Nötigungen durchsetzte, sich nun anders verhält. Ein Senator wie man ihn sich wünschen würde. Wieder ein Mosaiksteinchen für das Bild des Grauens:
https://reitschuster.de/post/australischer-senator-grillt-manager-von-pfizer-und-moderna/
Gerade erst vor einer Woche ist uns von Corona-Gegendemonstranten Wissenschaftsfeindlichkeit vorgeworfen worden. Perfekte orwellsche Sprachverdrehung.
Aufgeklärte Menschen sind im Vorteil und können sich vorab schon wappnen. Ob und wie es bei diesem Horrorszenario im Bedarfsfall klappen wird? Bitte verteilen, darüber reden, Strategien ausdenken etc. Die WHO, frühere Welt-Gesundheits-Organisation, als Machtinstrument über die Menschheit weltweit:
https://www.mehr-wissen.info/
Vielen Dank für den angef. Link. Weiterhin Kraft und Durchhaltevermoegen🌱☘️🌲🌳🍀🐬🐳🐦🐟💮🌞. Muss nun rechtlich gesehen, der Staatsvorstand, Kanzler, Bundespresident, angemahnt werden, rechtzeitig vor dez. 2023, sonst wird über deutsches Recht entschieden werden? Es gibt ja keine öffentlichen Wortmeldungen/Nachrichten hierzu, dass dies proaktive ablehnen zu neuen Healthregulations notwendigst sind. Was passiert dann?
Tom Lausen hat in seinem Buch “Die Intensiv-Mafia” sehr präzise die Manipulationen mancher Krankenhäuser nachgewiesen.
Und ich werde den Verdacht nicht los, daß Patienten “positiv” getestet wurden, um die 5.000 € Fall-Prämie zu kassieren. Das ist bei meinem Vater und meiner Mutter passiert. Symptomlos, Ct-Wert jeweils über 30.
… nebenbei bemerkt hatte der Test bei meiner Frau überhaupt keine CT-Wertangabe und wir wurden dennoch vom Gesundheitsamt Dortmund zu Hause eingesperrt ….
🤩🤩🤩💍🍻🥂🏆🥇
Mir fehlt an dieser Stelle noch der nächste Punkt, inwieweit das so provozierte Vorgehen der Kliniken für eine künstliche Verknappung der verfügbaren Intensivbetten sorgte, so dass die grundrechtsbeschneidenden Coronamaßnahmen weiter aufrechterhalten bleiben konnten.
🥂🏆🥇🍻💍🤩👍👍🏻👍🏿👏👏👏👏🏻👏🏿🦻🏿🦻🏿🦻🏿!!
Für mich als Laien sehr erhellend, da das geschilderte komplexe Geschehen filigran durchleuchtet wurde. Ein weiterer Baustein im Aufklärungsprozess dieses gigantischen Vorganges, zu dem Politik und Medien offenbar nicht in der Lage sind. Danke!
Die Wissenschaft hat die Aufgabe , begründete und nachvollziehbare Aussagen zu machen.
Es gibt aber leider Wissenschaftler, die diese Aufgabe nicht ernst nehmen. Die Autoren Simon Reif und Sabrina Schubert gehören offenbar zu dieser Kategorie von Wissenschaftlern, die unter dem Deckmantel der Wissenschaft schlicht Propaganda betreiben.
Sie werden dafür mit rund 500 Mio. EUR bezahlt, die über das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg bereitgestellt werden. Dieses Forum wurde 2018 auf Initiative des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann gegründet und an diesem Forum sind auch die Pharmaunternehmen und die Klinikkonzerne beteiligt.
Die Autoren werden bei Ihrer Propaganda belegbar von der Landesregierung in Baden-Württemberg unterstützt und das erklärt auch, warum sie die offenkundig unwissenschaftliche Veröffentlichung nicht zurückziehen. Noch so substanziell vorgetragene Kritik an ihrem Vorgehen ignorieren die Autoren standhaft. Deshalb muss man ihnen unterstellen, dass sie vorsätzlich die Öffentlichkeit täuschen wollen, weil genau das nun einmal ihre Aufgabe zu sein scheint. Es interessiert sie einfach nicht, wenn sie politisch dazu funktionalisiert werden, einen gigantischen Betrug zu decken.
Der Staat hat offenbar aufgehört, Betrug zu bekämpfen, sondern nutzt ihn geschickt, um damit die Kliniken dazu zu bringen, bei einem großen Pandemie-Spiel mitzumachen. Die Kliniken werden bewusst dafür bezahlt, dass sie keine medizinischen Leistungen erbracht haben. Sie sollten aber unbedingt die staatliche Propaganda von der Bedrohung des Gesundheitssystems unterstützen und sie wurden fürstlich dafür bezahlt, obwohl die Kliniken tatsächlich mit einer signifikanten Unterauslastung konfrontiert waren.
Förderungen auszuloben, die bei einer bestimmten Auslastung greifen, muss dazu führen, das genau diese Auslastung erreicht wird. Die Politik hat also die Kliniken dafür bezahlt, für eine bestimmte Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu sorgen, die von der Realität sehr weit entfernt war.
Der Bundesrechnungshof hat diesen Missbrauch von Steuermitteln aufgedeckt. Die politischen Akteure versuchen jetzt durch wissenschaftliche Propaganda den ganzen Vorgang zu verschleiern. Das kann aber nur gelingen, wenn sich die Bürger ein weiteres Mal täuschen lassen.
Für mich stellt sich schon die Frage, was macht einen Wissenschaftler aus? Titel, äußere Reputationen, TV-Talkshow-Auftritte oder gibt es andere Parameter? Meinem Hausarzt hatte ich kürzlich erklärt, dass viele Ärzte und Wissenschaftler sich bei mir in Coronazeiten um 25 Stufen nach unten katapultiert haben. Mittlerweile fällt es mir zusehends schwer, die eingeforderten akademischen Titel zu verwenden, weil ich die Spreu vom Weizen nicht eindeutig trennen kann. Dass es hierbei um Geld geht, viel Geld u.U., vereinfacht die Situation nicht, statt Geld auch gutdotierte Posten, Einrichtungen, Steigbügel, Platz an der Sonne etc. Man sollte eine Plattform einrichten, in der Wissenschaftler, Ärzte, Ethikräte, Politiker, Intendanten, Redakteure, Wirtschaftsweise u.v.a. aufgelistet werden, bei denen ein guter Charakter den Menschen auszeichnet (und erst dann ein Titel) und “monetäre Leckerlis” keinen Anreiz bieten, diesen aufs Spiel zu setzen. Gretchenfrage: Wie lange wäre die Liste in der Plattform in heutiger Zeit? Meine Hoffnung: Noch lange genug, aber vermutlich bleiben die von mir Avisierten im Hintergrund, bekommen eventuell auch keine Chance, Ihr Können (und Charakter) ins Rampenlicht zu bringen. Fazit: Schlechte Zeiten für Menschen mit guter Paarung: Wissen/Charakter, gute Zeiten für die Gegenseite. GZSZ der Neuzeit in anderem Genre. Man könnte entschuldigen, dass junge aufstrebende “Intellektuelle” gerne die “Steigbügel” der Politik, Industrie, Pharma etc. annehmen, aber man muss sich im Klaren sein, was das für Auswirkungen haben kann. Diese, meine Darlegung bezieht sich auf keine Namen/Berichte, es ist allgemein zu verstehen, was die Coronazeit so ans Tageslicht gespült hat und die Menschen entzweit/spaltet – bis heute. Und viele (Raben-) Väter/Mütter hat. Eine menschlich betrachtete widerliche Zeit, die ich bis dato nicht kannte und sich durchzieht wie ein roter Faden. Ob es uns (Theseus) gelingen wird, den Minotauros zu erlegen und wir mit Hilfe von Ariadnes Faden heil zurückfinden wird sich zeigen. Vielleicht findet sich ein neuer Dädalus, der uns den Weg aufzeigt und mit Tipps versorgt. Bisher suche ich vergebens.
Ich bevorzuge die Unterscheidung zwischen Wissenschaftlern und Akademikern. Wissenschaftler arbeiten wissenschaftlich, Akademiker arbeiten lediglich an formal wissenschaftlichen Einrichtungen.
Guten Tag, Eddi,
Sie sagten
> “Man sollte eine Plattform einrichten, in der Wissenschaftler, Ärzte, Ethikräte, Politiker, Intendanten, Redakteure, Wirtschaftsweise u.v.a. aufgelistet werden, bei denen ein guter Charakter den Menschen auszeichnet …”
Ich halte diese Idee für gefährlich. Sie sprechen damit etwas an, was durchaus schon gefürchtet wird. Die sogenannten “Sozialpunkte”, die eines Menschen Charakter spiegeln sollen. Einen Charakter können Sie nicht auflisten, der Mensch hat keinen festen Charakter in dem Sinne wie er einen akademischen Titel erreicht hat, etwa. Da Titel und Ausbildungsnachweise von faktischer Natur sind (außer, man fälscht sie), aber Charakter von nicht faktischer Natur, wäre – nach meiner Sicht – eine Festlegung eines Menschen auf seinen Charakter das Öffnen der Büchse der Pandora.
Es gilt nach wie vor, dass man es im Leben mit einer gewissen Unsicherheit zu tun hat, was Beziehungen angeht. Ob es die Beziehung zum Arzt ist oder zu anderen Menschen, die Vorstellung, dass man vorher sicher gehen will, die “richtige” Beziehung zum “richtigen” Menschen (tadelloser Charakter) eingehen zu wollen, wird zum Problem, wenn man solches zu systematisieren sucht.
Aber mal gefragt: Würde eine derartige Liste Sie wirklich beruhigen?
Man kommt nicht umhin, im Leben enttäuscht zu werden. Auch ich bin von meinem Arzt enttäuscht, aber ich möchte ihm dennoch nicht gleich einen umfassenden schlechten Charakter zuschreiben. Er hat in dieser speziellen Hinsicht (Corona) gefehlt, aber in anderer Hinsicht war er mir ein guter Hausarzt.
Bei jedem Thema (so sage ich es mir selbst) wäre ich gut beraten, es gesondert von anderen Themen zu behandeln und das Nichtwissen um das Grundsätzliche auch als eine Chance zu begreifen, statt negativ, auch positiv überrascht zu werden. Wenn ich das aus der Betrachtung herausnehme, laufe ich Gefahr, allen Leuten mit Misstrauen zu begegnen, damit schade ich letztlich nicht nur mir, sondern auch meinen Mitmenschen, weil es zu sehr nach Kontrolle riecht.
Stellen Sie sich nur vor, Sie wären mit Namen in einer Liste genannt, die Ihnen charakterliche Unfehlbarkeit attestierte, was aber, wenn Ihnen das Gegenteil widerführe? Und wäre es nicht auch unrealistisch, von einem Menschen als Ganzes als “charakterlich gut” zu sprechen, da jeder an irgendeinem Moment seines Lebens durchaus Fehler begeht?
Ich teile allerdings Ihr Erschrecken, was den Umgang miteinander in Corona Zeiten angeht. Es hat mir aber deutlich gemacht, dass ich vielleicht zu sehr davon ausging, der Sonnenseite des Lebens anzugehören. Nichts ist garantiert.
Herzliche Grüße
@Erika: Da stimme ich zu, eine veröffentlichte Liste wäre kontraproduktiv, vermutlich war der Wunsch Vater des Gedanken. Charakter ist natürlich nicht messbar, aber umsomehr spür- und wahrnehmbar. Mit meinem Hausarzt habe ich ein gutes Verhältnis, obwohl er während Corona auch die Nadel gesetzt hat, aber das ist ja eher den Patienten zuzuschreiben, die vermutlich noch vordrängten und so schnell als möglich die “Brühe” in sich haben wollten. Ein Beispiel der schlechten Art: Als Koronarpatient soll(te) ich in bestimmten Zeitabständen zum Kardiologen, Allgemeincheck und Belastungs-EKG. Zu Coronazeiten sollte man dort MIT FFP2-Maske radeln, was ich natürlich kategorisch ablehnte und den Termin stornierte. Diese Praxis werde ich nie mehr betreten! Zum Kardiologen gehe ich seither nicht mehr. Abartig, alleine dass ein derartiges Ergebnis nichts aussagt, bestehen hierbei mehrere Gefahren: Kollaps, Atemnot, CO2-Übersättigung etc. Und das in einer Kardiologie. Wie gesagt: die beste Lehrzeit. Eine Spaltung habe ich schon erlebt und trage sie auch mit. Mein Bekanntenkreis hat sich stark dezimiert, empfinde es aber nicht nachteilig, Trennung von Spreu und Weizen. Qualität statt Quantität. Nur in der Not erkennt man seine Freunde, das wird schon immer in Kriegszeiten so beschrieben und eine “Pandemie” mit oktroyierten schwerwiegenden Maßnahmen ist eine ähnliche Erscheinung, nur in Friedenszeiten.
@Henning: Da kann ich nicht zustimmen, was vermutlich an der Coronazeit liegt, die beste Lehrzeit meines Lebens, da haben sich viele Wissenschaftler wie Akademiker selbst entlarvt. Wissenschaftler können Akademiker sein, müssen es aber nicht zwingend, umgekehrt sind viele Akademiker in der Wissenschaft angesiedelt. Manchmal ist ein gesunder Menschenverstand dienlicher, was hin und wieder honoriert wird. Akademiker sind Absolventen mit Uni- oder Hochschulabschluss und normalerweise mit einem akad. Titel gekrönt. Aber auch hier stellte ich fest, dass das allein nichtssagend ist. Corona hat also mehr Schaden angerichtet als allgemein angenommen, ob das den Ereiferern so bekannt ist?
Große Teile der Wissenschaft sind, ökonomisch betrachtet, Monopsone. Ein Monopson ist das Gegenstück zu dem bekannteren Begriff des Monopols. Ein Monopol ist bekanntlich eine Wirtschaftssituation, in der es viele Käufer, aber nur einen Verkäufer gibt. Monopole werden allgemein als nachteilig angesehen, da der Verkäufer Preise verlangen kann, die (mitunter deutlich) über einem Wettbewerbspreis liegen. Man beachte, daß auf einem freien Markt keine Monopole entstehen können, sondern dies immer Eingriffe seitens des Staates erfordert.
Ein Monopson ist eine Wirtschaftssituation, in der es viele Verkäufer, aber nur einen Käufer gibt. Das ist in vielen Bereichen der Wissenschaft der Fall. Die Forscher sind die Verkäufer (von wissenschaftlichen “Erkenntnissen”, z.B. in Form von Aufsätzen), die sich sehr oft einem einzigen Käufer gegenübersehen, nämlich dem Staat, der mit Stellen und Forschungsgeldern bezahlt. Auch hier gilt, daß auf einem freien Markt keine Monopsone entstehen können, sondern dies immer Eingriffe seitens des Staates erfordert, hier speziell die staatliche Finanzierung fast der gesamten Wissenschaft.
Auch in einem Monopson ist der Kunde König. Er bekommt, was er nachfragt, und zwar einfach deshalb, weil er bezahlt, was er haben möchte, und nicht bezahlt, was ihm mißfällt. Was fragt der Staat nach? Wahrheit? Mitnichten! Der Staat bzw. seine Politiker und Politbürokraten fragen (Pseudo-)Begründungen für Machtausweitung und Begünstigung von Spießgesellen nach. Da der Staat oft sehr gut zahlt, mit Stellen und Forschungsgeldern, gibt es immer hinreichend viele Verkäufer (Forscher, Wissenschaftler), die bereit sind, das Gewünschte zu liefern.
Das ist also alles nicht überraschend, sondern aus ökonomischer Sicht genau so zu erwarten.
Wenn dann alle Wissenschaftler, die überhaupt gefragt werden von dem einen Käufer, zum gleichen Ergebnis kommen, nämlich zu dem was dem staatlichen Narrativ entspricht, dann nennt man das Sozialismus oder Diktatur. Und das feinfühligere Menschen den Verdacht hegen schon unter diesen Systemen jetztzeitig zu leben, nährt die Erfahrung, das man als Wissenschaftler überhaupt nur dann nicht mundtot gemacht wird wenn die Politik zufrieden mit dem Ergebnis ist. Das ist der status quo. Der Umgang mit Corona, aber auch mit dem Klimawandel, Ukraine, Migration, Staatsanleihen, Inflation, Sanktionen gegen Russland, der AfD, und den Kritikern des Irrsinns allgemein zeugt von einer kriminellen Dynamik, Menschenverachtung und Demokratieverleugnung die in der Vor-Merkel Zeit zur sofortigen Auflösung des Bundestages geführt hätte. Es waren ja nicht nur die Kliniken die mit staatlich gedeckten Manipulationen zu Reichtum gekommen sind, man vergisst leicht die PCR Testständchen Neumillionäre und Apotheker denen neuerdings ein kleines Häuschen in der Toscana gehört. “Betrügt jetzt, plündert die Kassen” schrie der Staat, die Gelegenheit ist einmalig. Das Sahin nach der ersten Milliarde deutschen Steuergelds schnurstracks zu Erdogan fuhr um ihm die Freundschaft zu bestätigen, und der AKP zu spenden, sollte auch Blinde zu Sehenden machen.
Danke. Klare Worte. 👏🏿👏🏻🌞💮🏆🥇💍🦻🏿🦻🏿🦻🏿Wer will noch Demokratie, der Schaden ist bereits sehr vielfältig gestreut😝😝🍀🌲🌳🌱☘️🐳🐬🐦🐟🐟trotzdem Systemwechsel ohne Ablenkungen mehr mit blablathemen und Panikmeldungen mehr hinzu gesunder Landwirtschaft ohne Pharma/Chemie, wovon abgelenkt werden soll, was einen enormen prophylaxewert hat gg. Krankheitsökonomie😝😝. Übrigens habe ich keine Inflation ohne energieintensiven Dünger, Hubschrauber mit Insektiziden, monstertrecker mit Herbizide, auch wg. Regionalitaet und Frische mit kurzen Transportwegen…im echten Bioladen. Kein rufschaedigender Reformhaus mit fakebio und ueberpreisung…☘️🐬🐳🌲🌱🍀
Corruption at it’s best, but no official interest